Es gibt Songs, da meint man, einen ganz anderen Text zu hören als er im Original geschrieben wurde. Manchmal wird über die Radiosender auf solche Titel und auf den Text besonders hingewiesen, Textfragmente, die ganz anders rüberkommen als wie sie in Wirklichkeit lauten.
Seit ein paar Tagen läuft über den Sender das Lied „Stay with me“ von Sam Smith. Der Refrain lautet, wie der Titel, stay with me ….., und ich verstehe jedes Mal wieder: „Stay with me …. Onanie“. Hört doch selbst mal rein.
Agathe Bauer lässt grüßen…. 😉
Er singt übrigens
„Stay with me
‚Cause you’re ALL I NEED…“
Danke, aber du raubst mir eine Illusion.
Schönes Lied, übrigens. Im Moment kommen da echt tolle Sänger und Songs aus Merry Old England, Ed Sheeran z. B. mit „Sing“ und vor allem „I see fire“, und nicht zu vergessen George Ezra mit „Budapest“ bzw. seiner neuen Single „Blame it on me“.
Durch die Miniserie über den Karrierebeginn der britischen Sängerin Cilla Black auf ITV vor ein paar Wochen ist mir bewusst geworden, dass aus England irgendwie die bessere Musik kommt. Nicht nur wegen der Lieder an sich, sondern vor allem von der Produktion her.
Natürlich stecken die Briten auch Mühe und bestes Handwerk in ihre Produktionen, aber trotzdem ist da irgendwie immer etwas dabei, das die Songs menschlicher, leichter aber auch ansprechender daherkommen lässt. Die Amis sind hoffnungslos überproduziert, wohl auch einer der Gründe, warum ich z. B. kaum noch etwas mit Connie Francis anfangen kann.