Vor ein paar Monaten lernte ich in einem schwulen Forum einen netten Menschen kennen. Wir chatteten eine zeitlang und unterhielten uns über Gott und die Welt. Auf seinem Profil hat er die Titel einiger Bücher veröffentlicht. Darauf angesprochen erzählte Gerrit mir, dass er seinen Beruf an den Nagel gehängt hat und sein Geld mit der Schriftstellerei verdient. Wir unterhielten uns dann eine Weile über sein erstes Buch „Strandkorb mit Rüschengardinen“ und ich entschied mich dann, es zu bestellen.
Wovon handelt es?:
Ein junger schwuler Mann macht mit seinem Freund Urlaub, und zwar da, wo er in seiner Jugendzeit mit den Eltern immer Urlaub machte, nämlich in einem kleinen Seebad an der Lübecker Bucht im Kreis Ostholstein.
Von Travemünde bis Fehmarn sind mir alle Seebäder an der Lübecker Bucht geläufig. Und so wurden beim Lesen zahlreiche Erinnerungen wach. Das Buch liest sich fast wie ein Reiseführer, begleitet von den Erlebnissen der beiden jungen Männer, eine leichte Lektüre, die ich in wenigen Tagen im dazu passenden Ambiente, nämlich in unserem Wintergarten, verschlungen hatte.
Das Buch machte Lust auf mehr. Und nun habe ich das nächste Buch von Gerrit Jan Appel auf dem Kindle, „Wodka für die Königin“.
Hallo Hans-Georg, das finde ich schön, aber den Tisch finde ich mindestens ebenso toll. Hab einen guten neuen Arbeitstag und bleib wie du bist. :-))
Das ist unser Platz morgens nach dem Aufstehen, einen Kakao zu trinken und noch ein wenig zu sitzen bevor es zur Arbeit geht und am Wochenende zu frühstücken.
Das wird denn aber nur ein kleines Frühstück, oder?
Wir frühstücken ja büffetmässig: Da ist ja die Küchenzeile im Hintergrund wo die Frühstückszutaten stehen und wir uns das da dann zurechtmachen.
Ach so, also wie in einem Hotel.
So ähnlich. Es fehlt nur eine nette männliche Servicekraft, die uns die Zutaten hinstellt. Alles muss man selbst machen!