Archiv für den Monat: Juli 2011

Reserviert …

…, so würde ich die Trauzeremonie in Monaco bezeichnen. Während Fürst Albert relativ locker wirkte, schien es, als sei Fürstin Charlene eher unterkühlt nachdenklich, teils sogar traurig.

Es gab während der Trauung keinen Moment, der mir nahe ging. Aber dann, als das Fürstenpaar nach der Trauung den Schlossinnenhof verließ und die Schiffssirenen den Gruss über das kleine Fürstentum erklingen liessen, da bekam ich dann doch feuchte Augen. Warum nur berührt mir sowas so sehr, so etwas profanes wie Schiffssirenen?

Na, jedenfalls war der süsse Schwedenprinz da. Und Franziska von Almsick machte eine sehr gute Figur, auch wenn sie nur in der letzen Reihe platznehmen durfte.

6 Entchen im Bad


„Die Ente bleibt draussen“! – Teil eines Dialogs im Sketch „Zwei Herren im Bad“ von Loriot.

Nun, seit dem vergangenen Wochenende haben wir 6 Entchen. Sie quietschen nicht, also es sind keine Quietschentchen. Ob sie schwimmen wissen wir auch nicht, wir haben noch kein Wannenbad genommen (vielleicht später heute, das Wetter lädt dazu ein).

Was hat es mit den Entchen auf sich?:
Es sind „Duck for Change“ – eine Initiative der Hilton-Gruppe, „eine positive Veränderung im Leben sozialbenachteiligter Kinder zu bewirken.“

Drei oder vier Serien à 3 Entchen standen auf dem Tresen des Hilton Hotel am Gendarmen Markt in Berlin. Da wir uns zwischen zwei Serien nicht entscheiden konnten, nahmen wir kurzerhand beide, die uns gefielen. Drei Entchen kosten 6 Euro, also ein Preis, den wir verschmerzen können, besonders auch, weil mit dem Geld ein gutes Werk getan wird.