2012

Gestern Abend haben wir uns nun auch den Film „2012“ angesehen. Und? Nichts und. Der Film hat mich überhaupt nicht berührt. Im Gegenteil. Diese Familientümelei am Ende des Films hat mich einfach nur genervt. Der Hinweis auf „Cape of good Hope“ war wohl ein Versuch, auf die Tränendrüsen zu drücken.

Wassereinbruch auf einem Schiff, dass dann aufgrund von Manöverierunfähigkeit mit seinem Bug an einem anderen Schiff entlangkratzt – alles schon mal gesehen, auch wenn es da ein Eisberg war. Titanic lässt grüssen.

Die beste Szene in meinen Augen: Die Queen eilt, ihren obligatorischen Hut festhaltend, mit ihren Hunden der Rettungsarche entgegen. Der hübscheste Mann in meinen Augen: Der russische Pilot, der leider umkommt. Schade drum.

Ich hab schon fesselndere Filme gesehen, von denen wir uns später auch die DVD gekauft haben. Diese DVD werden wir nicht aus dem Regal nehmen.

Ein Gedanke zu „2012

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