Sturmschäden


Heute fegte ein starker Maisturm über Hamburg hinweg. Ein Elsternnest in einem kleinen Park hinter unserem Bürohaus überlebte den Sturm nicht und landete auf dem Büroparkplatz, und zwar da, wo mein Stellplatz ist.

In der Mittagspause sah ich mir das Malheur an. Das Nest war offensichtlich direkt auf die Heckscheibe unseres Wagens gestürzt und dann seitlich heruntergefallen, nicht ohne ein paar kleine Schrammen zu hinterlassen. Im Nest befand sich noch das Elsternküken, dass sich bei dem Sturz wohl arg verletzt hatte und inzwischen in den Vogelhimmel eingegangen war.

Auf meinem Mittagsstadtspaziergang entdeckte ich noch einen Sturmschaden:

5 Gedanken zu „Sturmschäden

  1. Inge aus HH

    Hallo Hans-Georg,

    och, dein schöner Wagen. Dann gleich mal durch die Waschstraße oder? Ich bin übrigens auch bald weggeflogen.

    Tschüss und Gruß
    Inge

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  2. Frau Momo

    Ich hatte gestern auch etwas Mühe, mich auf dem Moped zu halten…
    Viel besser sieht es heute ja leider auch nicht aus.
    Armes Küken….

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  3. Hans-Georg

    @Frau Momo:
    Als ich das tote Küken in dem Nest sah, hatte ich überhaupt kein Mitleid. Wahrscheinlich deshalb, weil Elstern für mich Raubvögel sind.
    @Oliver:
    Ich war nicht dabei, wie es entsorgt wurde. Keine Ahnung, wo es abgeblieben ist.

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