Ich meine da nicht meinen Mann, schon gar nicht mich. Ich meine Maximilian Buddenbohm, dessen Blog ich schon einige Jahre folge.
Herr Buddenbohm hat einen neuen Job, nicht, wie es oft üblich ist, innerhalb einer Gruppe, eines Konzerns oder einer kleinen privaten Firma. Er arbeitet jetzt in einer anderen Firma und damit auch in einem anderen Bürohaus in einem anderen Stadtteil.
Sehr anschaulich beschreibt Herr Buddenbohm seine ersten Eindrücke vom neuen Büro und er erkennt dabei, dass er sich bezüglich der technischen Ausstattung eher „konservativ verortet“. Wenn ich lese, was es da alles gibt und wie es, hoffentlich, auch funktioniert, bin ich sicherlich an der Seite von Herrn Buddenbohm.
Ein Ausstattungsteil, ein sogenanntes Office-Element, hat ihn sehr erheitert, bzw. eher der Begriff, den sein Chef für das Ding gefunden hat: Der Gestrüppwürfel. Da geben sich die Archtikten grösste Mühe, um ihren Auftraggeber ein supertolles Büro zu kreiren und zu beeindrucken. Und dann kommt der Chef mit dem schnöden Ausdruck „Gestrüppwürfel“ daher. Aber lest es selbst.