Normalerweise entscheiden wir sehr spontan, was wir essen wollen. Aber ich muss ein wenig vorplanen: Am 5. November soll bei mir der Dübel für ein Implantat eingesetzt werden, d.h. dass ich mindestens zwei Tage, wenn nicht länger, nur flüssige Kost zu mir nehmen darf. Dafür benötige ich Suppenrezepte, und zwar für Suppen ohne Feststoffe, also nur zum Schlürfen, nicht zum Kauen.
Kürbissuppe habe ich schon auf dem Plan, wie auch eine Linsensuppe aus roten Linsen, die wollte ich schon lange mal wieder machen. Eine Dose cremige Tomatensuppe habe ich auch noch im Vorratsschrank stehen. Ich bin aber offen für weitere Vorschläge.
Nach der Suppenzeit gibt es erstmal nur weiche Kost. Pasta sind immer gut, dann eben mal nicht al dente sondern etwas weicher gekocht. Haben die Hausfrauen unter meinen Lesern dafür auch noch Vorschläge? Immer her damit.
Käse-Lauch Suppe
Blumenkohlsuppe
Champignon Creme Suppe
Zwiebelsuppe
Für alle findest Du auf unserem Kochblog auch Rezepte
Käse Lauch könnten wir auch mal wieder machen. Kürbissuppe gab es gestern.
Lauch scheidet aus, bin kein Fan davon. Hab den früher, als Kind schon immer aus der Suppe gepuhlt wenn meine Mutter mal Suppe mit Lauch gekocht hat.
Blumenkohl und Champignon hört sich gut an. Vielen Dank.
Kartoffelsuppe
Erbsensuppe (scheidet für mich aus, habe ich schon als Kind gehasst)
Rote-Beete Suppe
Rosenkohlsuppe
Gemüsesuppe
Süßkartoffelsuppe
Eigentlich kann man ja aus fast allem auch Suppe machen.
Die Süsskartoffelsuppe wäre eine tolle weitere Option.
Bin mal gespannt, wie lange ich Suppe essen muss.
Erdäpfel-Rahmsuppe
Maronicremesuppe
Cremige Karotten-Selleriesuppe
Kartotten-Selleriesuppe hört sich interessant an.
Schmeiß doch alles, was so vorrätig ist in einen Topf und halte den Pürierstab rein 🙂
Wir haben eigentlich nichts vorrätig da wir immer ganz spontan dafür einkaufen, worauf wir Appetit haben. Aufschnitt, Käse und Eiersalat könnten wir zusammenmatschen, angedickt mit Toastbrötchen.
Im Prinzip kannst du alles „essen“ was sich pürieren läßt. Falls es zu dickflüssig ist, einfach etwas Brühe oder einer andere Flüssigkeit zugeben.
Bei der Optik heißt es allerdings manches Mal: Augen zu und durch.
Und dann sitzt man davor und denkt: Man ekelt sich das so runter.