Heute Morgen war meine wöchentliche Pilatesstunde, die letzte in diesem Jahr. Dafür musste ich natürlich das Haus verlassen. Das Gymnastikstudio liegt Luftlinie nur ca. 200 m von unserer Wohnung entfernt, also ein Katzensprung, direkt am Wasser. Bei dem Nebel zog es mich allerdings gar nicht raus heute, zumal ich auch noch vom Wecker geweckt werden musste und ich demzufolge ein wenig drömelig war. Egal, ich tu es für mich und meinen Rücken, also raus.
Auf dem Heimweg machte ich ein paar Fotos. Im spiegelglatten Wasser spiegelte sich (wie passend) das Buschwerk am gegenüberliegenden Ufer. So ist auch der Blick durch die grossen Fenster des Studios. Auch unser Wahrzeichen, die Hafenbrücke, gab im Morgennebel ein interessantes Bild.
QueerGedacht
ERLEBT – GEHÖRT – GELESEN – GESEHEN
Ich finde, solche Nebelbilder haben ja was, auch wenn ich heute auch am liebsten sofort wieder unter die Bettdecke gekrochen wäre.
Ich hätte gerne am Hafen ein paar Bilder gemacht, nur leider ist dafür morgens keine Zeit.
Mir war auch gar nicht nach aufstehen heute morgen. Seit 3 Uhr habe ich gefühlt gar nicht mehr geschlafen. Wenn ich zum Studio gehe, also Dienstag und Donnerstag, stelle ich mir vorsichtshalber immer den Wecker. Meistens wäre das gar nicht notwendig. Aber heute war es angeraten.