Für ein Projekt benötige ich eine spezielle Knopfzelle, die ich bei einem Onlineshop bestellt habe. Ein gefütterter Umschlag hätte es als Verpackung ja auch getan. Stattdessen wurde das kleine Dink in einem Karton verschickt, der mehr als 30 cm (siehe aufgelegtes Lineal) lang ist.
Zu dem genannten Projekt gibt es aber einen besonderen Beitrag.
Der Absender wusste, dass Du Katzen im Haushalt hast 🙂
Sie haben nur dran geschnüffelt.
Das war aber nicht Amazon?
Die verschicken sowas doch eigentlich jetzt meist per Brief und ohne inliegende Rechnung.
Nein, das war nicht Amazon. Da werden die Teile zwar auch angeboten, aber von einer Fremdfirma und da hätte ich 2 Wochen warten müssen.
Wie jeder Knopfzellenforscher weiß, ist es natürliche Gewohnheit dieser kleinen Biester, sich beim Transport frei im luftigen Raum zu bewegen. Daher brauchen sie Platz im Paket. Natürliche Haltungsbedingungen! Werden sie vor ihrem Einsatz zu eng gehalten, übersäuern sie und entladen sich, sind also nicht mehr zu gebrauchen. Werden ihnen aber besagte natürliche Haltungsbedingungen geboten, laden sie sich zusätzlich auf und geben im Endgerät desto mehr und desto länger Energie höchster Qualität ab. – Ja wusstest Du das denn wirklich nicht?
Erstaunlich, was die die Forschung so herausgefunden hat.
Solche „Verpackungskunst“ überrascht mich immer wieder 😉
Es ist wirklich erstaunlich und gedankenlos.