So geht es jeden Morgen hier zu: Glinda kommt auf den Arbeitstisch, legt sich auf den Rücken, und lässt sich verwöhnen. Während dieser Zeit kann ich nur die Maus bedienen und im Internet lesen.
QueerGedacht
ERLEBT – GEHÖRT – GELESEN – GESEHEN
So geht es jeden Morgen hier zu: Glinda kommt auf den Arbeitstisch, legt sich auf den Rücken, und lässt sich verwöhnen. Während dieser Zeit kann ich nur die Maus bedienen und im Internet lesen.
Das ist bei uns eher Abendroutine, wenn Herr Hein zwischen uns auf dem Sofa liegt und sich die Wampe kraulen lässt
Glinda macht das nur morgens. Wenn sie später Lust auf knuddeln hat, sitzt sie neben meinem Stuhl und quiekt ganz leise. Dann muss ich mit einer Hand auf den Rand eines Kartons klopfen, der neben mir steht. Sie steigt dann hinein und ich muss sie dann mit dem Karton auf meine Oberschenkel absetzen. Katzen sind schon sehr eigen, aber soooo süss.
Jaja… die Kartons.
Stolperfallen erster Güte und neben den drei grossen Schlauchbooten (Hundenestern, die unsere Katzen wechselweise la Wohnstätten nutzen) auch immer wieder ein Grund, warum man sich in unserem Wohnzimmer mit der Grazilität einer Ballerina bewegen muss..
Will ich davon mal was wegräumen bin ich gleich immer mit dreifachem Protest konfrontiert 🙁
Mal blos gut, dass keine unserer Fellnasen sich auf meinen Schreibtisch wagt, der gerade mal halb so gross wie Deiner ist. denn da wüsste ich schlicht nicht, wo ich meine Tastatur noch hin räumen sollte
Das ist nur die Hälfte des Schreibtisches. An der anderen Hälfte gegenüber sitzt Bernd. Es ist eine Anfertigung nach unseren Wünschen. Drucker und Scanner haben da Platz, und wie die siehst, auch noch viel Krempel. Hier eine Ansicht aus der Zeit kurz nach dem Einzug:
https://elbe-penthouse.de/2008/01/das-arbeits-gaestezimmer/