Wir sind froh und glücklich, und Glinda sicher auch, dass wir vorerst nicht mehr in die Tierklinik müssen, erst wieder in einer Woche, wenn die Fäden gezogen werden sollen.
Der diensthabende Tierarzt hat sich die Pfote sehr genau angesehen und die Arbeit der Kollegin, die die Wunden vernäht hatte, gelobt. Wunden an den Pfoten seien sehr schwierig zu behandeln. Na, da haben wir Glück gehabt, an eine gute und kompetente Tierärztin gekommen zu sein.
Natürlich werden wir Glindas Pfote gut beobachten.
Auch für Glinda ist die Fahrt zum Tierarzt Stress. Sie mauzt fast ununterbrochen in ihrer Transportbox. Auf dem Rückweg war sie viel ruhiger und hat sogar ihr Köpfchen an meine Finger gelegt, die ich durch das Gittertürchen stecken konnte.
Uns ist ein riesiger Stein vom Herzen gefallen.
Das glaube ich gerne, dass Euch da ein Stein vom Herzen geplumpst ist.
Denn schliesslich sind die Pelznasen ja auch Familienmitglieder, um deren Wohlergehen man sich Sorgen macht. Das geht uns ja genauso.
Allein wegen der Fahrerei sind wir erleichtert, natürlich auch unseretwegen, aber die Katzen mögen das gar nicht und sie tun uns immer sehr leid, wenn sie in den Boxen ununterbrochen mauzen.
Sie wird sich sicherlich schnell erholen bei der liebevollen Pflege. Fahrten zum Tierarzt sind nie schön.
Im Moment liegt Glinda auf meinem Schoss und schnurrt. Ins Bett gekommen ist sie in der letzten Nacht nicht.
Supi 👏 – Ich freue mich mit euch 🤩
🌈😘😎
Elphie gewöhnt sich auch langsam wieder an ihre Schwester. Die Fremdgerüche aus der Klinik haben sie dich sehr verwirrt und sie hat Glinda nicht als dem Haushalt zugehörig erkannt.