Automatikpizza


Na ja, nicht ganz. Die Zutaten für den Teig müssen schon noch von Hand in den Kübel des Brotbackautomaten gegeben werden. Aber dann macht er einen einen tollen Teig innerhalb von 45 Minuten, inklusive 2 x kneten und 2 x gehen. 450 g Mehl reichen dann für ein Backblech.

Der Teigklumpen ist sehr elastisch und lässt sich dann mit den Händen auf dem Backblech auseinanderziehen und in alle 4 Ecken drücken. Wir waren nicht ganz sicher, ob das funktioniert, aber es passt. Und natürlich muss man den Belag auftragen. Wenn man Mehl, Salz, Wasser, Hefe, Öl und die Zutaten für den Belag in den Brotbackautomaten geben würde – ich glaube, dass keiner wissen will, wie das aussieht und wie das schmeckt.

Das Experiment ist nicht ganz gelungen. Wir hätten die Pizza noch 10 Minuten länger im Ofen lassen sollen. Ich habe Bernd angedroht, dass wir nun an jedem Wochenende Pizza mit Teig aus dem Brotbackautomaten essen, bis uns das Endergbenis gefällt. Freudestrahlend hat er zugestimmt.

4 Gedanken zu „Automatikpizza

  1. Elke

    Ich will ja nicht unken, aber irgendwie erinnert mich die Optik an Streuselkuchen 🤣. Dann testet mal schön weiter und gebt Bescheid, wenn sich das Resultat sehen und essen lassen kann. Sind da Kidneybohnen und Mais drauf? Extraordinaire!!! LG Elke

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    1. Hans-Georg

      Die Streuselkuchenoptik hat ja nichts mit dem Teig zu tun sondern mit dem Belag. Wir haben es gern dick und üppig. Der Belag besteht aus Mais, Chilibohnen (Kidneybohnen in Chilisauce) Feta und Blauschimmel. Da kommt natürlich ganz schön was zusammen. Ach ja, unter den Streuseln sind auch noch Salamischeiben, nicht zu vergessen die Tomatenpampe und Käsestreusel.

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