Gestern Abend waren wir im Kino, die Schöne und das Biest sollte es sein mit Emma Watson in weiblichen Hauptrolle Die Schöne.
Seit Wochen wird dieser Film hochgepusht – so mein Eindruck. Liegt es an Emma Watson, die ihren Bekanntheitsgrad durch die Harald-Töpfer-FilmeHarry-Potter-Filme erlangte? OK, sie sieht gut aus, aber irgendwie doch ein wenig herbe. Zum Schluss, als das Biest sich in einen Prinzen zurückverwandelt, passt das dann – denn so hübsch und sympathisch ist der Prinz auch nicht. Als Biest gefiel er mir besser.
Und sonst so? Viel bunt, zu viele Animmationen, zu wenig Gesang. Ich hatte mehr von dem Film erwartet. Unser vierstimmiger Kommentar (wir waren mit Astrid und Holger im Kino): „Na ja!“.
Wie war eigentlich der „schwule Moment“, um den so ein Hype gemacht wurde?
Vom schwulen Hype habe ich erst gelesen, nachdem wir den Film gesehen hatten.
Im Film gibt es die Rollen Gaston (Luke Evans) und Le Fou (Josh Gad) als sein Begleiter. Le Fou wirkt in einigen Momenten dezent tuntig, man mag es kaum als schwul wahrnehmen. Deswegen einen Hype zu veranstalten ist völlig übertrieben.