Für unser heutiges Abendessen haben wir eine Zutat aus eigener Ernte genommen. Auch wenn die Chilischoten an Masse am Essen einen minimalen Anteil hatten, so sind sie doch unverkennbar geschmacklich sehr stark beteiligt. Klein aber fein – so könnte man sagen.
Hallo Hans-Georg,
schön, dass du wieder erreichbar bist. Ich dachte schon, du hast deinen Blog aufgegeben, denn bei dir war alles verschwunden.
Ordentlich reinbeißen in die Chilischoten, dann haste noch einmal was davon.
Fein, dass du noch da bist, freu mich!
Lieben Gruß von Inge
Mmh, lecker!
Da bekommt man richtig Lust mal reinzubeißen. Das brennt doppelt (und ich weiß wovon ich rede).
Das war das! Best wishes.
@Inge:
Das Problem konnte gelöst werden.
Wenn ich mal aufgeben sollte – daran verschwende ich im Moment keinen Gedanken – dann mach ich das nicht, ohne mich gebührend zu verabschieden.
@Nickeneck:
Wenn’s richtig gemacht ist, brennt es 2 x.
Das meinte ich ja als ich sagte, dass ich weiß wovon ich rede 🙂
Das war das! Best wishes.
Eben, so hatte ich es auch verstanden.
Wir sind auch froh, wieder von Euch zu lesen!
Super, dass trotz fehlender Sonne die Chilischoten gedeihen konnten. Na dann: scharfe Zeiten im Elbe-Penthouse.
@Lutz & Tommy:
Die Dinger sind wohl nicht so empfindlich wie Tomaten.
Ja, man freut sich, wenn man was im Terrassengarten hat, was auch in der Küche Verwendung findet.