Ist schon merkwürdig – alle mir derzei bekannten männlichen Modeschöpfer – oder wie man heute sagt: Modedesigner – sind schwul, z.B. Joop und Lagerfeld und sicher noch ein paar mehr. Nun kam mir ein weiterer unter, Marc Jacobs, von dem ich bislang nichts gehört habe. Er arbeitet für Louis Vuitton. Da ich mit Designermode nichts am Hut habe, also weder einen Fummel oder Handtaschen trage und mir solche Schickimickisachen eh zu teuer sind (oh, wir haben Bettwäsche von Joop) weiss ich gar nicht, wer für welches Modehaus arbeitet. Und wenn ich sowas lese habe ich es in den nächsten Minuten wieder vergessen.
Marc Jacobs – ich entdeckte eine Bilderserie mit ihm und seiner Mode anlässlich der Berliner Fashion Week, die bislang in der Fachwelt wohl eher als Mauerblümchen ihr Dasein fristete. Und nun taucht dort Marc Jacobs auf, ein – zumindest auf den Fotos – sehr männlich wirkender Mann. Ein Bart macht da schon viel aus, äusserlich jedenfalls.
Ich schaute mir die Bilderserie an und entdeckte, dass der gutaussehende Typ einen Mann knutscht. Logisch, Marc Jacobs muss schwul sein. Und tatsächlich fand ich das bestätigt.
Er wuchs bei seiner Grossmutter auf, die ihm das Stricken beibrachte. Böse Zungen könnten nun behaupten, dass er durch das Stricken schwul geworden ist. Ich nehme vielmehr an, dass er Spass am Stricken fand weil er schwul ist.
Pickstrullis, äh Strickpullis, waren dann auch sein Einstieg in die Welt der Mode.
Marc Jacobs wird heute wohl nicht mehr selbst stricken müssen um seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Wer als Modedesigner bei Louis Vuitton arbeitet hat ausgesorgt. Eine alte Frau müsste sicher lange für ihren Lebensunterhalt stricken.
Ich hab ne Sonnenbrille von Joop, für 8 Euro vom Flohmarkt, wobei es mich eher stört, das da so dick Joop drauf steht. Aber die Brille ist schön und steht mir…..
Ansonsten hab ich mit Designern auch nix am Hut, egal ob schwul, hetero, bi oder was auch immer.
Eine Joop Brille vom Flohmarkt auch noch für 8 Euro ist so oder so gefälscht. Eine Originale Joop Brille bekommt man nicht unter 100 Euro
In der Tat ein gut aussehender Mann, aber: er sollte keine Röcke anziehen. Mit den kurzen stämmigen Beinen steht ihm das überhaupt nicht.
@April:
Ja, der Kerl sieht gut aus. Ich gebe dir aber insofern recht, dass ihm Röcke nicht stehen. Aber etwas Extravaganz muss wohl sein in diesen Kreisen.
Von Mode verstehe ich nicht wirklich etwas – aber der Mann ist in der Tat ein leckeres Kerlchen! 🙂
Nun, seine Großmutter war offensichtlich eine sehr kluge Frau!
@Arne:
Ja, er fällt schon aus dem Rahmen – sehr positiv sogar.
@Elvira:
Wie Omas halt oft so sind.
hans georg – google mal nach tom ford – schmacht. frechgrins
Und ich dachte,der baut Autos lach
Na, der sieht ja auch ganz knuffig aus. Ich habe einen Duft von ihm.
Werde mal den Herrenduft von Marc Jacobs schnuppern, der soll ja recht frisch sein, also der Duft.
Alles wo Joop draufsteht und nicht gerade aus den 90ern stammt, hat mit Wolfgang Joop und seinem Schaffen nicht mehr das geringste zu tun. J. hat seine Marke schon vor vielen Jahren verkauft. Als Haute Couture Designer ist er zuletzt mit seiner Marke Wunderkind hervorgetreten, allerdings wenig erfolgreich. Und ja, es gibt auch heterosexuelle Modedesigner, z.B. Roberto Cavalli. Der sieht aber auch so aus:-)
Mit anderen Worten: Wo Joop draufsteht ist nicht Joop drin. Wobei, in meinem Kopfkissen möchte ihn auch nicht haben wollen.
Ob es auch Bettwäsche von Marc Jacobs gibt?…;-)
Ich befürchte nicht.
Seite an Seite mit Herrn Joop würde ich auch nicht so gern liegen wollen, aber die Bettwäsche gefiel mir sehr gut.
die designer müssen schwul sein!
wenn man sich ihre klamotten ansieht wird klar, das sie richtige frauen hassen müssen – in die von ihnen kreierten kindergrössen passen nämlich keine richtigen frauen!
Hatte sich nicht Lagerfeld mal gegen diese Knochengestelle ausgesprochen? Ob er sich bei der Präsentation seiner Mode selbst daran hält – keine Ahnung. Er selbst sieht ja auch nicht viel besser aus und will dem Vernehmen nach daran nichts ändern weil er weiterhin in Grösse 48 passen will.