Heute habe ich mein Geburtstagsgeld einem stählernen Bankangestellten übergeben. Es war das erste Mal, dass ich diese Möglichkeit genutzt habe. Ein wenig skeptisch war ich schon, aber es hat funktioniert.
Man geht wie bei einer Auszahlung vor: Karte einführen und die Taste des entsprechenden Service drücken, in diesem Fall „Einzahlung“. Nach der Eingabe der PIN-Nummer öffnete sich das Einzahlungsfach. Vorsorglich hatte ich die Scheine von 5 bis 50 Euro sortiert und packte dann den Stapel Banknoten das Fach. Dann musste ich auf „Fach schliessen“ drücken und das Geld war weg. Es ratterte hinter der Klappe, das Geld wurde gezählt, was auf dem Display auch angezeigt wurde. Der erzählte Betrag erschien auf dem Display und ich musste bestätigen, dass der Betrag stimmt. Der Automat spuckte eine Quittung aus und meine EC-Karte – fertig.
Als ich wieder im Büro war, loggte ich mich online auf meinem Konto ein. Und siehe da, das Geld war bereits gutgeschrieben. Tolle Sache!
Ich hab zwar selten Geld übrig, das ich einzahle, aber wenn mach ich das auch am Automaten. Wobei mir immer mulmig ist, ob der auch richtig zählt 🙂
Diese Geldautomaten gibt es in Brasilien schon seit einigen Jahren. Allerdings steckt man dort das Geld zuerst in einen von der Bank bereitgestellten Briefumschlag und diesen dann in den Automaten rein. Der Automat selbst ist nicht in der Lage das Geld zu zählen.
Hallo Hans-Georg,
noch nie davon gehört, aber man wird ja doch hin und wieder etwas schlauer. Im Weltbild-Verlag hab ich mir ein durchsichtiges Plastik-Sparschweinchen gekauft, das zählt tatsächlich Münzen von 1 Cent bis zu 2 Euro. Das finde ich auch prima. Kurz vor Weihnachten kommt dann das Kleingeld ungerollt in einem Säckchen zur Sparkasse und wird gutgeschrieben. Auch nicht schlecht oder?
Schönes Wochenende
wünscht dir Inge
gehört nicht wirklich hierher, aber ich wollte Dir doch gerne Bescheid sagen: http://www.die-momos.de/blog/
Wir sind wieder da 🙂
@Frau Momo:
Hab ich gerade in meiner Statistik gesehen. Schön!