Kürzlich hatte ich ja die Idee, etwas verrücktes zu machen. Verrückt ist es nicht im eigentlichen Sinn, war es aber deshalb, weil es von der spontanen Idee bis zur Buchung gerade mal 20 Minuten brauchte. Der Bericht über diese verrückte Idee ist nun endlich fertig:
Am Sonntag ging es los. Vormittags, über noch fast leere Autobahnen und Bundesstrassen, machten wir uns auf den Weg nach Kiel. Dort sollte unsere Reise in die norwegische Hauptstadt beginnen.
Am Norwegenkai lag die gigantisch grosse „Color Magic“ vertäut. Auf einem Parkplatz direkt neben dem Schiff konnten wir unseren Wagen abstellen, was schon fast luxuriös ist. Eine Parkgebühr von 20 Euro für 3 Tage ist ähnlich hoch wie auf dem Flugplatz in Hamburg, nur mit dem Unterschied, dass dieser Platz sehr klein und übersichtlich ist.
Ähnlich wie bei einer Flugreise ging es weiter. Beim Checkin erhielten wir die Reiseunterlagen, d.h. diverse Gutscheine für Frühstück und Abendbuffet. Das wichtigste Dokument war die Bordkarte. Mit ihr öffneten sich die Türen bei der Ein- und Ausschiffung und unsere Kabinentür.
Die Wartezeit in der Abfertigungshalle verkürzten wir uns mit dem Verzehr von einem Becher heisser Schokolade und einem Sandwich sowie mit der Beobachtung der langsam eintreffenden Mitreisenden. Etwa 30 Minuten vor der Einschiffung traf eine aus 3 Personen bestehende Band in der Halle ein. Auf E-Piano, Geige und Bratsche wurden uns klassische Weisen dargeboten. Band ist wohl nicht der richtige Ausdruck für diese Gruppe. Vielleicht eher Kammerorchester. Egal, jedenfalls ging es unter musikalischen Klängen endlich an Bord.
Hatte uns schon das Äussere des Schiffes beeindruckt, waren wir von seinem Inneren ebenso imponiert. Durch die Magic Promenade auf Deck 7 betraten wir das Schiff. Schnell fanden wir unsere Kabine auf Deck 8. Die rauf- und runterflitzenden gläsernen Aufzüge liessen wir ausser acht. So viel Gepäck hatten wir nicht, dass wir damit nicht die Treppe benutzen konnten.
In der Kabine liessen wir das Gepäck und unsere Jacken und nahmen dann einen der Lifte, um zur Observation Lounge auf Deck 15 zu gelangen. Diese Lounge ist eine futuristisch anmutende, fast kreisrunde Aussichtsbar noch 2 Decks über der Kommandobrücke des Schiffes. Wir suchten uns Plätze, von denen wir die Ausfahrt aus der Kieler Förde gut verfolgen konnten. Alsbald kam schon ein Steward und fragte nach unseren Wünschen. Wir hatten uns für je einen Cocktail entschieden. Es sollte nicht der letzte bleiben auf dieser Reise.
Pünktlich um 14.00 Uhr setzte sich die „Color Magic“ unter einem kräftigen, langen Ton des Schiffstyphons und den Klängen des Radetzkymarsches, der von dem kleinen Orchester gespielt wurde, das vorher in der Abfertigungshalle aufgetreten war, in Bewegung. Es liess sich nicht vermeiden, ich bekam eine Gänsehaut. In dieser Bar wurde natürlich nicht auf einem E-Piano gespielt sondern auf einem Flügel! Sanft glitt das Schiff durch die Kieler Förde Oslo entgegen. Was passt besser dazu als die Barcarole aus der Oper Hoffmanns Erzählungen, die dem Marsch folgte. Wieder lief mir eine Gänsehaut den Rücken rauf und runter.
Nachdem wir die Kieler Förde verlassen hatten und 2 Cocktails später machten wir uns auf eine Erkundungstour durch das Schiff. So lange es noch hell war, wollten wir uns an Deck umsehen. Trotz unserer dicken Jacken war es sehr kalt. Der Fahrtwind und der dem Schiff entgegenwehende Wind summierten die Windstärke erheblich.
Danach war das Innere des Schiffes an der Reihe. Wir schauten wir uns in der mehr als 150 Meter langen grossen Halle mit den gläsernen Liften, Geschäften, Bars und Restaurants um: Pub mit Livemusik, Pizzeria, Tapas Bar, Café, ein Geschäft für edle Kleidung und Assecoirs. In der Parfümerie nahmen wir eine Duftprobe auf das Handgelenk. Es wäre zuviel des Guten, das Angebot eines anderen kleinen Geschäftes aufzuzählen. Ich weiss nicht, ob ich in meiner Aufzählung etwas vergessen habe. Am Ende der grossen Halle liegt das à la carte Restaurant Oceanic, in das wir einen Blick werfen konnten. Dazu gehört eine Pianobar, natürlich mit Livemusik. In der Disko auf Deck 14 war Tanzunterricht. Die Paare wurden gerade im Cha Cha Cha unterwiesen.
Vor dem Essen fuhren wir noch mal rauf zur Observation Lounge auf Deck 15 und genehmigten uns als Aperetif noch einen Cocktail. Leuchtfeuer, Leuchtbojen, andere Schiffe – dies alles zu beobachten bei tiefster Dunkelheit ist schon ein besonderes Erlebnis. Bald tauchte vor uns die feste Landverbindung zwischen den dänischen Inseln Fünen und Seeland auf, eine sehr sehr grosse und lange Brücke, die Storebaeltbrücke. Die Pylonen ragten gespentisch leuchtend in den nachtschwarzen Himmel. Die Fahrbahn selbst war kaum zu erkennen, nur die Lichter der auf ihr fahrenden Autos waren zu sehen. Als wir die Brücke passierten, sah es so aus, als wenn nur noch sehr wenig Platz zwischen dem Schornstein und der Brückenunterkante war. Aber es hat gepasst.
Das Buffet war heute für 18.00 Uhr für uns gebucht. Ein Steward geleitete uns zu unserem Tisch. Dort empfing uns ein anderer Steward. Er war für die Getränke und das Abräumen der leeren Teller zuständig.
Nun ja, vom Buffet hätte ich etwas mehr erwartet. Natürlich gab es Schalentiere und viel Fisch, darunter mehrere Sorten Lachs. Es wurde aber nur eine Sorte warmer Braten angeboten. Frikadellen und Bratwurststücke sind wohl Bestandteile eines Norwegisch-Skandinavischen Julebord. Die meisten Gerichte waren kalt, was aber so gewollt war. Wir stellten später fest, dass der Preis pro Person fast 45 Euro beträgt wenn man das Buffet an Bord bucht. Ich finde das ziemlich teuer. Bei unserer Reise war es im Reisepreis inkludiert, und das für 2 Abende. Wenn ich noch 2 Mal Frühstücksbuffet für je 12,50 dazurechne, hat die Reise selbst nur 65 Euro gekostet.
Unser Steward war sehr unfreundlich. Er bekam auch deshalb auch kein Trinkgeld als ich unsere Getränke bezahlte. Vielleicht war er einer von den Norwegern, die den Deutschen immer noch nicht wohlgesonnen sind.
Um 21:00 Uhr begann die Show im bordeigenen Theater. 45 Minuten lang wurde uns eine kleine, mit Musik, Gesang und Tanz verbundene, Geschichte erzählt, die wir uns bei einem Glas Cosmoplitan anschauten. Die Theatertechnik ist mit einer sehr vielseitigen Lichtanlage, einer Drehbühne und einer in Richtung Zuschauer versenkbaren Bühnenerweiterung ausgestattet. Die Zuschauer sitzen wie in einer Arena drumherum an kleinen Tischchen, um die Getränke abzustellen. Die Leistung der jungen Darsteller dieser Show war sehr professionell. In keiner Minute hatte man das Gefühl, dass es sich hier um eine Art Provinztheater handelt. Fotoaufnahmen waren während der Show nicht gestattet.
Nach der Show wurde der eine Bühnenteil abgesenkt, auf der festen Bühne erschienen eine 4-Köpfige Band und 2 Sängerinnen. Es wurde nun zum Tanz aufgespielt, wovon auch reichlich Gebrauch gemacht wurde. Bernd und ich zogen es vor, noch mal einen kleinen Rundgang durch das Schiff zu machen. In der Observation Lounge spielte ebenfalls eine Liveband zum Tanz. Das Tanzlehrerpaar, das wir vorher in der Disko gesehen hatten, vollführte gerade ein Art Turniertanz. Da uns die Musik nicht gefiel und wir ausserdem müde waren, begaben wir uns in unserer Kabine zur Ruhe.
Leider war an Ruhe nicht viel zu denken. Die Klima- und Lufttauschanlage, angebracht direkt über der Koje, war nicht gerade sehr leise und störte meinen Schlafbedarf erheblich. Ausschalten liess sich das Ding nicht, irgendwo muss die Luft ja auch herkommen. Mehrmals in der Nacht wurde ich wach und merkte demzufolge auch, dass ab und zu ein paar Erschütterungen durch das Schiff gingen, ein Zeichen von Wellen, die auf den Schiffsrumpf treffen. Das Schiff selbst lag aber ruhig im Wasser und schaukelte nicht, was uns aber auch nicht gestört hätte.
Das Frühstücksbuffet war im Grand Buffet auf Deck 6, dort wo auch das Abendbuffet stattfand. Die Plätze waren frei wählbar, deshalb suchten wir uns einen Tisch weitab von der Stelle, an der wir gestern Abend unseren merkwürdigen Steward erdulden mussten. Eigentlich waren wir noch satt vom Abend vorher. Aber Appetit kommt beim Essen. Etwas Rührei, 2 Scheiben Brot mit Käse, dazu reichlich Orangensaft (wir hatten Durst) – daraus bestand unser Frühstück.
Danach wurden erst mal die Jacken angezogen um uns an Deck den kalten, kräftigen Wind um die Ohren wehen zu lassen. Unter grauem Himmel zog das Schiff seine Bahn durch den Oslofjord, der Haupstadt entgegen. Pünktlich um 10.00 Uhr machte das Schiff am Kai fest. Die grosse Halle war voller Menschen, die an Land wollten. Wir sahen dem Treiben zu und schlossen uns erst spät der an Land rollenden Menschenlawine an.
Für Oslo hatte ich mir zwei Ziele gesetzt, die ich mir ansehen wollte: Das Rathaus und das Schloss. Das Rathaus hat man ja schon oft auf Bildern gesehen. Es ist nichts besonderes, aber gross. Ich war vorher noch nie in Oslo, aber wenn ich an diese Stadt denke fällt mir immer das Rathaus ein.
Auf unserem Weg dorthin kamen wir an einer kuriosen Institution vorbei, nämlich an einer Walk-in-Clinic. Wahrscheinlich wird man dort nur aufgenommen, wenn man noch gehen kann. Liegend wird man da wohl nicht eingeliefert werden können.
Nach ca. 20 Minuten hatten wir das Rathaus erreicht. Es liegt direkt am Wasser und ist deshalb kaum zu verfehlen. Ah ja, da ist es ja. Aha, das ist also das Rathaus. Ein paar Fotos, das übrige Turiprogramm eben. Schräggegenüber sahen wir ein kleines hübsches Gebäude. Und erstaunlicher Weise schloss sich hier gerade ein Kreis. Es handelt sich bei diesem Gebäude nämlich um das „Nobels Fredssenter – Nobel Peace Center“. Und warum schliesst sich hier ein Kreis? Nun, weil wir aus einer kleinen Stadt an der Elbe mit dem Namen Geesthacht kommen, in der Alfred Nobel im Oktober 1866 das Dynamit erfunden hat.
Zum Königsschloss war es nicht weit. Die Wachen machten einen recht lockeren Eindruck und stehen nicht so stur rum wie die Wachen von Themse Lizzy in London. Wie es schien, war Familie König daheim, ihre Flagge wehte nämlich über dem Dach. Plötzlich öffnete sich die grosse Tür. Wie erstarrt blieben wir stehen. Würden wir Königs auf einer Ausfahrt beobachten können. Nein, so war es nicht. Es erschien ein Herr, der offensichlich ein Bediensteter bei Hof ist und heftete einen Zettel in eins der Wachhäusschen. Nachdem er ein paar Worte mit dem Wachsoldaten gewechselt hatte, verschwand er wieder im Inneren. Die Tür blieb offen stehen. Aber wir hatten keine Lust zu warten, ob Königs denn nun doch noch erscheinen würden.
Wir gingen zurück zum Rathaus, wo wir vorher eine nette Uferpromenade entdeckt hatten, die wir uns näher anschauen wollten. Auf dem Weg dorthin kamen wir an einem Gebäude vorbei, dass unsere Aufmerksamkeit weckte. Soweit meine spärlichen skandinavischen Sprachkenntnisse es zuliessen konnte ich entziffern, dass es was mit „Aussenirgendwas“ zu tun hat, vielleicht das Aussenministerium. Eine an der Fassade angebrachte Plakette liess uns doch ein wenig innehalten. Die Inschrift besagt nämlich nichts Gutes über unsere deutsche Vergangenheit.
Die entdeckte Promenade erwies als lohnenswertes Ziel. Durch ihre Bebauung ist sie der Hafencity von Hamburg sehr ähnlich – nur viel schöner. Viele Geschäfte und Restaurants säumen die eine Seite des Weges, auf der anderen Seite befindet sich der Hafen mit diversen Fähranlegern und Plätzen für Yachten. Am derzeitigen Ende der Promenade – es wird dort offensichtlich an einer Erweiterung gebaut – fanden wir eine interessante Skulptur: Eine Feuerschale mit einer brennenden Flamme. Daneben steht ein betender Mönch. Laut einer Inschrift handelt es sich um die Ewige Friedensflamme. Ich war irgendwie beeindruckt und angenehm berührt.
Weiter ging es zurück Richtung Liegeplatz der „Color Magic“. Schon von weitem sahen wir die Aufbauten des stolzen Schiffes. Als „Landgänger“ konnten wir jederzeit zurück an Bord und brauchten nicht auf das offizielle Einschiffen warten.
Einer der gläsernen Aufzüge brachte uns rasch zu unserem Lieblingsplatz, der Observation Lounge, jetzt hoch über den Dächern von Oslo. Da kaum Fahrgäste an Bord waren, hatten wir die grosse Platzauswahl. Vom Landgang war uns kalt und wir wollten uns mittels eines Lumumba (heisse Schokolade mit Rum – anderswo auch Tote Tante genannt) aufwärmen. Norweger sind ein merkwürdiges Völkchen. Der Steward erzählte uns nämlich, dass vor 13.00 Uhr kein Starkalkohol ausgeschenkt werden darf. Da Rum dazu zählt, mussten wir mit einem Kaffee Baileys vorlieb nehmen. Aber als es dann 13.00 Uhr war, bestellten wir uns den Lumumba.
Langsam füllte sich die Lounge mit zurückkehrenden und neuen Fahrgästen. Punkt 14.00 Uhr ertönte das Typhon, die kleine Band spielte irgendwelche Weisen, die wir nicht kannten (vielleicht was norwegisches), und die „Color Magic“ machte sich auf den Rückweg nach Kiel. Die gesamte Passage durch den Oslofjord blieben wir auf unserem Platz und kamen so in den Genuss eines sehr spektakulären Sonnenuntergangs.
Auf allen Decks hängen Flachbildschirme, auf denen Werbung zu sehen ist. Wie man hier sehen kann, hatten wir um 17.15 Uhr den Oslofjord verlassen.
Da unser Abendbuffet erst für 20.30 Uhr gebucht war, schauten wir uns vorher die erste Vorstellung im Theater an. An diesem Abend gab es eine Gesangs- und Tanzshow ohne Geschichte. Es wurden Internationale Evergreens und neuere Popstücke zum Besten gegeben. Wenn man bedenkt, dass es sich „nur“ um eine Fähre handelt, ist es wirklich enorm, dass zwei verschiedene Shows angeboten werden, ja, dass das Schiff überhaupt mit einem Theater ausgestattet ist.
Das Abendessen wurde wieder im „Grand Buffet“ eingenommen. Zu so später Stunde essen wir eigentlich nicht, aber aus Gründen, die uns nicht bekannt sind, war kein anderer Termin mehr frei. Es stellte sich heraus, dass um diese Zeit aber alles sehr viel entspannter ablief. Uns wurde ein anderer Tisch zugeteilt als am Abend vorher. Der Steward dort war etwas netter und bekam dann auch ein Trinkgeld als ich die Flasche Rotwein bezahlte. Der Abend klang aus bei einem letzten Cocktail – wo wohl? – natürlich in der Observation Lounge. Totmüde fielen wir in die Koje, in der ich die 2. und letzte Nacht besser schlafen konnte.
Als wir nach dem Frühstück an Deck kamen, passierten wir gerade das Marineehrenmal in Laboe. Nach gut einer Stunde Fahrt endete unser kleiner Ausflug am Norwegenkai in Kiel. Von Deck aus beobachteten wir das Anlegemanöver. Unser Auto stand immer noch da gaaaanz unten auf dem Parkplatz.
Bevor die ersten Passagiere das Schiff verlassen durften, kam zuerst das Reinigungspersonal an Bord. Während des Aufenthaltes von 4 Stunden werden Kabinen gereinigt, Kojen frisch bezogen bzw. bei Rückreisepassagieren nur das Bettzeug gerichtet, Handtücher gewechselt und öffentliche Räume gereinigt.
Langsam machten wir uns auch auf, das Schiff zu verlassen. Von Deck 13, von wo aus wir das Anlegen verfolgt hatten, benutzen wir die Treppe zu Deck 8. Ein letztes Mal genossen wir das fast luxuriöse Ambiente des Schiffes. Wir nahmen unseren Koffer und gingen an Land. Ein letzter Blick noch auf das Schiff – und unser kleines unscheinbares Auto brachte uns zurück in die kleine Stadt an der Elbe wo einst Alfred Nobel das Dynamit erfand.
Es war eine kleine wunderbare Reise mit Kreuzfahrtcharakter, mit einem Luxus, den wir auf einer Fähre nicht erwartetet hatten. Das einzige Manko war die zu laute Klimaanlage. Aber sonst war alles OK. Es besteht Wiederholungsgefahr!
für einen kurztrip ein mega super langer bericht.. hach einfach nur schön das alles hier im nachgang fast noch einmal live mitzuerleben.. danke für die schönen fotos..
euch einen schönen 1. advent ..
alles liebe ute
Toller Bericht und schöne Fotos – als wäre man dabei gewesen… Danke!
LG an die beiden Seebären! 😉
Christoph & Tim
super! das macht lust auf mee(h)r !
auf das “gesellschaftliche” leben an bord könnte ich ja verzichten… würde mir gleich ein feldbett auf dem aussichtsdeck aufschlaggen lach
danke für den tollen bericht!
lg und einen schönen 1. advent
shayanna
Oh, ich mag solche Reiseberichte und dann auch noch mit so vielen Fotos garniert. Toll gemacht! Sehr interessant, solch ein Schiff mal von innen zu sehen und zu lesen, wie es dort zugeht. Ich sag immer: Blogger sehen mehr, erleben alles intensiver. Danke für die viele Arbeit.
P.S. Unfreundliche Stewards kann ich nicht verstehen … Der war auf dem falschen Dampfer 😉
Hallo, lieber Hans Georg.
ganz, ganz herzlichen Dank für deinen wunderschönen Bericht und die vielen Fotos. Ja, wenn einer eine Reise macht, dann kann er was erzählen. Es ist alles so “ lebendig “ beschrieben, dass ich beim Lesen das Gefühl hatte, dabei gewesen zu sein, es miterlebt zu haben. Bin sehr beeindruckt!!!
Wünsche dir/euch noch einen gemütlichen Abend.
Liebe Grüße, Anke
Hi Vulki, danke für den sagenhafthypergeilen Bericht mit den extremübelstgeilen Bildern!!! Da wäre ich auch gerne dabei gewesen, aber leider muss ich mich hier immerzu aufm campus quälen lassen fg.
Ich beantworte deine Mail gesondert,ok?
Jetzt lasse ich liebe Grüße an dich und Bernd hier!
Tschaui,
Peter.
danke für die zauberhaften Photos und den Reisebericht. Das würde mir jetzt auch gefallen….. und in den Norden per Schiff, das finde ich wunderschön. Ich hab das mal von Schweden nach Finnland gemacht, traumhaft schön durch die Scherenlandschaft. Allerdings war unser Schiff damals nicht so komfortabel.
Ich hab da mal ‘ne Frage… Kann man imponiert sein? “Imponieren” ist doch eher ein Tu-Wort als ein Wie-Wort, oder?
Bitte nicht als Besserwisserei verstehen, ich frage mich grad wirklich, ob es das gibt…
Grüße, Carsten
Toller Bericht, als wenn ich dabei gewesen wäre. Und natürlich super Bilder!
Dir & Bernd einen schönen 1. Advent!!!
LG Sabine
wow…also der Bericht beeindruckt und die Bilder erst. Besonders mag ich das Oceanic Restaurant…toll !!!
Hallo Ihr beiden, eine gute Idde der Triop nach Oslo. Habe ihn vor genau einem Jahr gemacht (ich weiß, mein Eintrag kommt spät, aber besser als gar nicht).
Die Überfahrt wahr traumhaft, das kann ich nur bestätigen. Hatte durch upgrade eine Außenkabine – ein Traum. Essen und UNtrhaltung auf dem Schiff sind super und auch der Preis war ok, habe keine 100 Euro für Hin- und Rückfahrt gezahlt. Das hat sich gelohnt. Und auch Oslo ist sehr sehenswert. Shoppen sollte man sich überlegen, da schon relativ preisintensiv, aber die Stadt ist echt schön. Highlight der Reise war der Blick auf die königsfamilie, die haben wir durch Zufall getroffen.
Bin schon am planen des nächsten Kurztripps.
lg an die Elbe
Roney
Hi Roney.
Erstmal willkommen bei Queergedacht.
Ein Kommentar kommt nie zu spät – man findet ja nicht immer alles, was aktuell ist.
Ja, wir werden sicher auch eine Wiederholung des machen. Es war einfach super!