Der bekannteste Pädo

Im Dezember steht an jeder Ecke ein Päderast: Der Weihnachtsmann, auch Nikolaus genannt. Ein Kinderschänder par exellence: Alt, alleinstehend, mit Bart, ist er so unaktraktiv, dass ihm keiner freiwillig unter den roten Mantel fasst.

Eltern, die ihre Kinder ermahnen, nicht mit Männern mitzugehen, stehen lächlend dabei, wenn dieser Herr ihre Gören mit seinem prallen Sack ködert. Die braven Kinder werden mit Spielzeug aus dem Sack verführt, den anderen droht der Weihnachtsmann mit seiner Rute – ohne sich in Details zu verlieren.

In katholischen Gegenden hat er einen Begleiter: Knecht Ruprecht. Der übernimmt, obwohl nur „Sklave“, den Sado-Part mit der Rute.

In unzüchtigen Liedern, die in Kaufhäusern und Fussgängerzonen ertönen, wird Pädophälie besungen: „Ihr Kinderlein kommet“ oder „Morgen kommt der Weihnachtsmann, kommt mit seinen Gaben“. In einem anderen Lied ist von „Stille Nacht“ und „holder Knabe mit lockigem Haar“ die Rede.

Auf einen Knaben ist der Weihnachtsmann besonders scharf. Das „Christkind“. Geboren wurde der Kleine in einem Stall – ausgerechnet am Heiligabend. Der Ehemann seiner Mutter war nicht sein Vater – die Mutter wollte ihre Affäre vertuschen, indem sie behauptete, der „Heilige Geist“ habe sie geschwängert… Kein Wunder, wenn ein Kind aus so einem Mileu zur Homosexualität verführt wird. Später zog er wie ein Landstreicher umher und lebte mit zwölf (!!!) Männern zusammen.

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