Lieber Gott,
hier ein kleiner Verbesserungsvorschlag:
Das Leben sollte mit dem Tod beginnen – und nicht andersherum!
Stell Dir das mal vor:
Du liegst six feet under, es ist dunkel und muffig und dann gräbst Du dich dem Licht entgegen.
Dort angekommen gehst Du ins Altersheim, es geht Dir von Monat zu Monat besser und wirst dann rausgeschmissen, weil Du zu jung wirst, spielst danach ein paar Jahre Golf bei fetter Rente, kriegst eine goldene Uhr vom Arbeitgeber und fängst gaaaanz laaangsam an zu arbeiten.
Nachdem Du damit durch bist, geht’s auf die Uni.
Du hast inzwischen genug Geld, um das Studentenleben in Saus und Braus zu genießen, nimmst Drogen, hast nix als Frauen bzw. Männer im Kopf und säufst dir ständig die Hucke voll.
Wenn Du davon so richtig stumpf geworden bist, wird es Zeit für die Schule, die natürlich mit einer einwöchigen Klassenfahrt ins benachbarte Ausland beginnt.
In der Schule wirst Du von Jahr zu Jahr blöder, bis Du schließlich auch hier rausfliegst, natürlich mit einer riesigen Tüte voller Süßigkeiten.
Danach spielst Du ein paar Jahre im Sandkasten, anschließend dümpelst Du neun Monate in einer Gebärmutter herum und beendest dein Leben als ORGASMUS!
Das wäre doch geil!
Hans-Georg, tolle Idee! Wie sollen wir denn das tun? Will sofort anfangen.
Eine wundervolle Rückwärtsgeschichte. Ich bin arg begeistert. Um das zu erleben, muss ich aber erst in die Kiste, 1,80 Meter tief? Och schade.
😉
Die Idee hat einen chronologhischen Fehler!!!
Die goldene Uhr gibst Du nämlich beim Arbeitgeber ab!
😉
Vom Buddeldreck hin zum Orgasmus. Yeah 🙂
an und für sich eine schöne idee, aber ganz ehrlich die vorstellung bei meiner mutti in die feuchte mumu zu krieschen finde ich dann doch ein wenig grotesk…
bah
Nun, das Leben beginnt mit dem Tod, denn der Zustand, den wir nach unserem ‘Ableben’ haben, ist derselbe wie der vor dem Beginn unseres Lebens.
Hi Hans-Georg,
genial – also ich könnte mich mit dieser Idee prima anfreunden,
lg Kalle
geniale geschichte …
also von feuchter erde hab ich im moment ziemlich die nase voll…:o)
aber der rest könnte mir durchaus gefallen!
liebgrüss
shayanna
einfach toll. Schade, das es nicht so ist.
Wunderbarer Lebenslauf :-). Wenn es den Forschern gelingt, einen Menschen zu klonen, vielleicht gelingt es ihnen auch, einen Dreh zufinden, der das Leben vor und zurück – vor und zurück – vor und zurück laufen zulassen 🙂
Da ich ja vorhabe irgendwann eine Partei zu gründen in deren Parteiprogramm die Forderung nach einem fünf Tage Wochenende und einer zwei Tages Arbeitswoche steht (was Arbeitsplätze schafft), komme ich jetzt ins grübeln ob ich Deine Forderung nicht auch gleich in mein Parteiprogramm setzen soll.
ahhh… das wäre ja echt geil 🙂
@Andreas:
Na ja, es sind wohl schon einige Menschen beim Orgasmus in die ewigen Jagdgründe eingegangen.
Hehe echt nice doch ich will net wirklich in den anfang reinkriechen müssen hoffe da werden wir uns ürgendwo einig 😀