… scheint mir gestern vom Herzen gefallen sein:
Nach meiner Rückkehr aus Lübeck machte sich eine große Müdigkeit breit. Ich gähnte wohl fast pausenlos. Gegen 20:30 Uhr suchte ich mit meinem eReader das Bett auf. Ständig gähnte ich den an, wie auch meinen Mann, der mir kurze Zeit später gefolgt war. Noch vor 22:00 Uhr hielt ich es nicht länger aus. Der Kindle wurde zugeklappt, Zähne geputzt, ab ins Bett und an meinen Mann gekuschelt – und weg war ich. Ich war zwar des nachts kurz mal wach, bemerkte auch, wie mein Mann heute morgen aufgestanden ist (er muss ja arbeiten), bin aber immer wieder eingeschlafen und bin dann erst nach 8:00 Uhr heute morgen so richtig wach geworden.
Aber so ganz wirklich wach schien ich doch nicht gewesen zu sein.
Als ich im Supermarkt am Leergutautomat den Pfandzettel zog und ihn in meine Geldbörse legen wolle, stellte ich fest, dass ich die gar nicht eingesteckt hatte. Na, das wäre ja toll gewesen mit einem vollen Einkaufswagen ohne Geld bzw. Kreditkarte an der Kasse zu stehen. Also schnell wieder nach Hause gefahren, Portemonai geholt und wieder los.
Später bemerkte ich, dass ich meinen Schlübber verkehrtherum angezogen hatte, also auf links. Hab das dann aber so gelassen. Nun ist das ein Wendeschlübber. Sollte man immer machen, dann kann man ihn 2 Tage tragen *kreisch*