Archiv für den Monat: April 2007

Minibloggertreffen

Unseren gestrigen Kontrollbesuch im Elbe-Penthouse verbanden wir mit einem Minibloggertreffen. Damit meine ich nicht, dass Blogger und Bloggerin in Miniausführung vor Ort waren sondern dass das Treffen selbst eine Miniausführung war, da dieses nur aus zwei Personen bestand, die bloggen und einer Begleitperson, nämlich Bernd.

Wir trafen uns mit shayanna vor dem Elbe-Penthouse, dass sie, bzw. das, was bereits zu sehen ist, mit Interesse besichtigte. Wie der Zufall es will, fand an diesem Wochenende das Geesthachter Hafenfest statt, auf dem wir ursprünglich gemeinsam ein Fischbrötchen vertilgen wollten. Die Atmosphäre auf dem Fest war uns aber nicht so besonders genehm. Deshalb liessen wir uns zwecks näherem Kennenlernen zu einem kleinen Plausch auf einer Bank an der Elbe nieder.

Wir entdeckten unsere gemeinsame vorliebe für Chinesisches Essen. In Geesthacht gibt es sogar zwei Chinarestaurants, von denen eins shayanna besonders gut gefällt. Da wir nun wissen wollten, welches Restaurant sie meint, machten wir noch einen kleinen Stadtrundgang.

Shayanna ist ein weiterer Grund, dass wir uns auf unsere Zukunft in Geesthacht freuen können. Bisher haben wir dort nur nette Menschen getroffen. Und die, die nicht nett sind, wollen wir auch gar nicht erst kennenlernen – was sich wahrscheinlich nicht ganz vermeiden lässt.

Technische Probleme

Seit gestern ist Queergedacht von Zeit zu Zeit schlecht zu erreichen. Keine Ahnung, woran das liegen mag. Ich hoffe, dass es bald wieder normal läuft.

Eigentlich wollte ich heute noch über ein kleines Bloggertreffen in Geesthacht berichten. Da es aber nun schon etwas später geworden ist, habe ich keine Lust mehr dazu. Nur soviel sei vorweg gesagt: Wir haben eine nette Bloggerin persönlich kennen gelernt.

Krankenhaus macht krank

Unser Familienoberhaupt, meine fast 95-jährige Tante, die Schwester meines 83-jährigen Vaters, liegt mit einem Oberschenkelhalsbruch im Krankenhaus. Die gesamte Familie ist auf Reisen – was ihr auch herzlich gegönnt ist, besonders meiner Ex-Frau, die sich wahrlich rührend um Tantchen kümmert. Sie hat ganz sicher eine Auszeit verdient.

Da wie gesagt alle unterwegs sind, habe ich mich entschlossen, Tantchen heute einen kleinen Besuch im Krankenhaus abzustatten und mal nach dem Rechten zu sehen. Sie hat sich riesig gefreut, mich zu sehen. Allein das waren die 2 x ca. 1 Stunde Autofahrt von Hamburg nach Lübeck und zurück wert, und natürlich beruhigt zu sein, dass es ihr gutgeht.

Während meines Besuches war Visite. Als erste Dame wurde meine Tante „visitiert“, während dessen sich im Zimmer bleiben durfte. Ihr wurde erzählt, dass sie voraussichtlich im Lauf der Woche entlassen werden würde. Danach musste ich das Zimmer verlassen weil jetzt die anderen Damen an der Reihe waren.

Während ich draussen wartete, kam die Stationsschwester heraus um etwas zu holen. Sie erzählte mir, dass Tantchen wirklich sehr „pflegeleicht“ und gut drauf sei und man sie so schnell wie möglich entlassen möchte. Ihre Begründung: Krankenhaus macht krank. Es gibt viele Bakterien und das kann für alte Menschen gefährlich werden.

Gehört haben wir davon sicher alle schon mal. Es ist ja nicht ungewöhnlich, dass alte Menschen sich im Krankenhaus eine Lungenentzündung zuziehen, die sie bestenfalls viel Kraft kostet, ungünstigstenfalls zum Tod des Patienten führt. Es ist aber schon interessant, dies aus dem Mund einer Krankenhausangestellten zu hören.

Den Spruch des Tages, wenn nicht sogar der Woche, hörte ich ebenfalls von dieser Schwester: Ich bin hier das Navisystem. Ich sag wo’s langgeht! Köstlich.

Während der Autofahrt nach Lübeck hörte ich in den Nachrichten, das sich im Kreis Ostholstein ein schwerer Verkehrsunfall ereignet hatte. Ein Fahrzeug mit 4 Insassen sei gegen eine Mauer geprallt. Eine Person verstarb noch an der Unfallstelle, 3 Personen wurden lebensgefährlich verletzt ins Krankenhaus eingliefert.

Während des Wartens auf dem Flur vor Tantchens Zimmer hörte ich, wie die Schwester und ein Arzt ein paar Worte wechselten. Da ich gerade im Wagen von dem Unfall gehört hatte, konnte aus dem Gespräch schliessen, dass die Verletzten in dieses Krankenhaus eingelierfert worden sind. Ich bekam mit, dass gerade versucht würde, einen abgetrennten Arm wieder anzunähen. Meine Nachfrage bei der Schwester bestätigte meine Annahme, dass es sich um den besagten Unfall handelte.

Von mehr oder weniger schweren Verkehrsunfällen hört und liest man fast täglich und hat es schon bald wieder vergessen. Wenn man aber plötzlich auf irgend eine Art und Weise in das Geschehen eingebunden ist, und sei es nur ganz am Rande, geht es einem doch ganz schön unter die Haut.

Sandalenzeit


Jetzt sieht man sie wieder allenthalben: Sandalen! Barfuss oder mit Socken, eher konservativ oder im Trekkinglook, zu kurzen oder zu langen Hosen – bei diesem Wetter werden sie wieder aus der Veresenkung geholt. Meinetwegen hätten sie auch in der Versenkung bleiben können. Ich finde die Dinger einfach nur scheissehässlich. In meiner Kindheit musste ich im Sonner sowas auch tragen, bis ich alt genug war, mich dagegen zu wehren.

Ziemlich krass war vor ein paar Jahren der Besuch in einer Hamburger Szenedisco, die seinerzeit eher der Leder- und Uniformszene zuzurechnen war. Kam da nicht ein Typ mit PickstrulliStrickpulli und Sandalen rein?! Reingelassen haben sie ihn. Aber er machte sich in seinem Outfit zum Gesprächsthema des Abends.

Als der Teppich aufging


Dies hat nichts mit dem Orient zu tun, wir haben auch keinen Teppich gekauft. Es hat mit einer Lebedame zu tun, die einst in den Salons von Paris verkehrte und sich bei ihrem ausschweifenden Leben die Schwindsucht holte, an der sie in ärmlichen Verhältnissen zu Grunde ging. Heute würde man so eine Person Partyluder nennen, die entweder an einer Überdosis Heroin sterben, dem Alkohol verfallen oder bestenfalls an Bulimie leiden würde.

Die Rede ist von Violetta, die Hauptrolle in Giuseppe Verdis Oper „La Traviata“. Diese Oper haben wir uns gestern Abend in der Staatsoper Hamburg angesehen. Es war laut Programmheft die 224. Vorstellung einer Inszenierung aus dem Jahr 1975, die am 13. April des gleichen Jahres ihre Premiere hatte.

1975 hat man noch Oper gemacht mit einem tollen Bühnenbild und opulenten Kostümen. Und deshalb war die gestrige Aufführung ein Augenschmaus, wenn es für mich auch anfangs etwas gewöhnungsbedürftig war, in einigen der Hauprollen asiatische Protagonisten auf der Bühne zu sehen. Dieses Manko verschwand aber angesichts des Bühnenbildes, der Kostüme und der grösstenteils phantastischen Stimmen schnell in den Hintergrund.

Die Rolle der Violetta Valery wurde von der reizenden Sopranistin Ha Young Lee gespielt und gesungen. Gut spielen und gut singen gleichermassen – das will schon was heissen. Und sie hat wirklich gut gespielt. Und ihre Stimme! Ich hätte einer so zierlichen Person eine so umfangreiche Stimme nie zugetraut. Die Bravorufe aus dem Publikum waren verdient.

Die männliche Hauptrolle, ihr Geliebter Alfredo Germont, war nicht so gut besetzt. Ho-yoon Chung war als Ersatz für einen erkrankten Sänger eingesprungen. Der Koreaner war Stimmlich etwas schwach, teilweise vom Orchester überdeckt, und spielerisch etwas hölzern. Man muss ihm wohl zugute halten, dass es nicht ganz einfach ist, kurzfristig in eine Inszenierung hineinzurutschen, die ihm vielleicht etwas fremd ist. Schlecht kann der Tenor nicht sein Ich habe heute gelesen, dass er von der Wiener Staatsoper engagiert worden ist.

Ein zweites Highlight neben Ha Young Lee war Ambrogio Maestri. Er verkörperte den Vater des Alfredo, der Violetta überredet, sich von Alfredo zu trennen um die Familienehre zu retten. Der Bass Ambrogio Maestri hat eine sehr starke Bühnenpräsenz, die wohl seiner massigen Figur und hauptsächlich auch seiner überragenden Stimme zuzuschreiben ist. Zu recht erhielt auch er beim Szenen- und beim Schlussapplaus Bravrorufe.

Und was hat der Teppich damit zu tun? Die Vorstellung wurde auch von einer Reisegruppe aus Dänemark besucht, von der einige Damen in der Reihe hinter uns sassen. In der Pause unterhielt sich eine Dänin mit ihrer Deutschen Sitznachbarin, der sie erzählte: „Als der Teppich aufging war alles so wie ich es wünsche zu sehen.“ Sie wolte damit ausdrücken: Als der Vorhang aufging war das Bühnenbild so, wie es sein sollte. Und mit der Bemerkung muss ich ihr verdammt recht geben.

Koran gegen Regenbogen

Moslems gegen Schwule – so lautet ein Artikel in der Mopo vom vergangenen Samstag. Online ist diese brisante Geschichte hier nachzulesen.

Da sind Menschen hier ins Land gekommen, leben hier freiwillig und geniessen unsere Gastfreundschaft. Und die wollen über uns richten und bestimmen, wie wir uns hier, in unserem Land, in unserer Stadt, in unserem Stadteil, zu verhalten haben? Müssen wir uns das gefallen lassen?

Die Regierung und die Parteien reden von Integration. Wie soll man diese Menschen integerieren wenn sie nicht bereit sind, sich unseren Lebensvorstellungen anzupassen? Und sie werden NIE bereit dazu sein.

Wenn wir uns denen unterordnen ist der nächste Schritt vielleicht, dass Einwohnerinnen unserer Stadt in sichtweite der Moschee ein Kopftuch tragen müssen. Ich schlage vor, dass die nächste Pride-Parade durch die Strassen von St. Georg zieht, vorbei an der Moschee und die angrenzenden Strassen, in denen man sich als Schwuler lieber nicht blicken lässt. Wir könnten ja auch ein Kopftuchverbot in sichtweite christlicher Kirchen veranlassen.

Wenn sich diese Islamisten mit ihrem religiösen Gedankengut hier immer mehr breit machen, dann gnade uns Gott. Aber wir nehmen ja alles auf, was keine Lust mehr hat, im eigenen Land ihr Dasein zu fristen. Es lebt sich hier ja so gut mit Geld vom Staat, fliessend Warm- und Kaltwasser und Heizung. Da kann man ja schon mal auf den Putz hauen – es fliegt ja eh keiner raus deswegen.

Ich hatte die Idee, über diesen Artikel nebeneinander ein Bild der Regenbogenflagge und des Koran zu setzen. Aber ich wage das nicht. Und es macht mich wütend, dass diese Rücksicht nehme.

Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz

Jeden Tag kommt der Mitarbeiter Klaus Bäumler sehr nahe an Frau Schuster heran, die an der Kaffeemaschine steht. Er atmet tief ein und sagt: „Frau Schuster, ihr Haar duftet aber wunderbar!“ Nach vier Tagen geht Frau Schuster zum Betriebsrat und beschwert sich über Herrn Bäumler wegen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz. Der Betriebsrat fragt: „Ist es nicht ein schönes Kompliment, wenn man Ihnen sagt, ihr Haar duftet gut?“ Frau Schuster: „Im Prinzip schon, aber Herr Bäumler ist Liliputaner!“

Warten auf die Diva

Gestern Abend wurde das neueste Schiff der Aida-Flotte im Hamburger Hafen getauft. Angekündigt wurde die Taufe als ein gigantisches Spektakel mit Feuerwerk, Lasershow und einer eigens für dieses Event komponierten Musik. In der Tagespresse wurden Fotomontagen und Einzelheiten veröffentlicht, die grosses erahnen liessen. Unter anderem war die Rede davon, dass 1.000 Feuerwerksraketen auf einer Länge von 750 m 600 m hoch in den Himmel geschossen werden, wofür 49 Tonnen Sprengstoff nötig seien. Über dem Hafen würde ein Teppich von grünen Laserstrahlen liegen. Ein Ereignis also, dem es sich lohnt beizuwohnen – dachten wir.

Bernd holte mich vom Büro ab um nach einem kleinen Imbiss im „Restaurant zum Goldenen M“ zum Hafen zu fahren. Angekündigte 500.000 Besucher machen ein frühzeitiges Erscheinen notwendig um einen guten Platz zu ergattern, von dem aus das Spektakel gut zu überblicken ist.

Gegen 19.00 Uhr (um 21.00 Uhr sollte es losgehen) trafen wir an den Landunsbrücken ein. Plätze in der ersten Reihe waren nicht mehr vorhanden. Wir fanden einen Platz „auf Lücke“ in der Nähe der SS „Rickmer Rickmers“, mit dem wir zufrieden sein konnten.

Plötzlich hatte Bernd die Idee, ob man nicht auch an Bord der Rickmer Rickmers gehen könnte um von dort aus das Lichtspektakel zu beobachten. Bernd verteidigte unseren ergatterten Platz und ich machte mich auf den Weg zum Museumschiff. An Deck war noch reichlich Platz. Ich ging an Bord um mich kundig zu machen. Ich hörte, dass das Schiff bis zum Ende des Spektakels geöffnet bleibt und das man an Bord Snacks und Getränke bekommen könnte. Schnell holte ich Bernd. Nach dem Entrichten von Eur 3.00 Eintritt pro Person suchten wir uns einen Platz an Deck des Schiffes. Schnell wurde uns klar, dass dies ein idealer Platz war. Von hier aus war der Hafen nach zwei Seiten gut zu überblicken, bis hinunter zum Fischmarkt, wo mitten auf der Elbe die Taufe stattfinden sollte.

Die Wartezeit von erwarteten fast zwei Stunden wurde uns verkürzt durch das rege Treben auf dem Fluss. Ein Containerschiffsneubau, der auch an diesem Tag getauft worden war, verliess mit Assistenz von 2 Schleppern ein Hafenbecken. Viele kleine Boote, Barkassen und Ausflugsschiffe wuselten durch den Hafen. Leider war es ziemlich kalt und windig. Ob es auch Glühwein an Bord gibt? Es gab und ich versorgte uns mit zwei Bechern des Heissgetränks.

Der Termin 21.00 Uhr, der Zeitpunkt, an dem die „AIDAdiva“ den Kreuzfahrtterminal in Richtung Fischmarkt verlassen sollte, rückte langsam näher. Inzwischen war eine spannungsvolle Ruhe über dem Hafenabschnitt eingekehrt. Die lichtergeschmückten Ausflugsschiffe hatten sich am Ort der Taufe versammelt. Am anderen Ende des Hafens waren die Schiffe zu erkennen, die den Täufling auf der kurzen Strecke begleiten sollten. Zwischen beiden Punkten gab es keinen Schiffsverkehr mehr.

21.00 Uhr, 21.10 Uhr, 21.15 Uhr – nichts passierte. Eine Diva lässt halt immer auf sich warten. Ich weiss nicht, wie spät es war, als erst der Bug des Schiffes und dann die Aufbauten hinter dem Kaispeicher A sichtbar wurden. Dann tat sich minutenlang wieder gar nichts. Das Schiff lag scheinbar unbeweglich im Strom.

Endlich setzte sich der Neubau langsam in Bewegung. Am gegenüberliegenden Ufer leuchteten bengalische Feuer auf, ein kurzes Feuerwerk folgte. Die AIDAdiva näherte sich unserem Standort. An Deck waren etliche Scheinwerfer und Laser installiert, die ihre Strahlen in den Himmel schossen, untermalt von Musik, die aus einer an Deck des Schiffes befindlichen Musikanalage erschallte.

Langsam zog das Schiff, unter wechslenden Lichteffeken, an uns vorbei. Ab und zu wurden ein paar Feuerwerksraketen in den Himmel geschossen. Die Laser und Scheinwerfer erzeugten verschiedene Bilder, aber einen Teppich über dem Hafen bekamen sie nicht zustande.

Vor dem Fischmarkt wurde das Schiff aufgestoppt. Eine Weile passierte gar nichts, jedenfalls war von unserer Position aus nichts zu erkennen. Ich nahm an, dass dort jetzt die Taufe vollzogen werden würde, zu der natürlich auch ein paar Reden gehören.

Dann gab es plötzlich wieder bengalische Feuer und Feuerwerksraketen an Land sowie Lasershow an Bord. Die AIDAdiva lag fast regungslos im Fahrwasser der Elbe. Neben uns verschwanden die ersten Zaungäste. Auch an Land setzte der Zuscherstrom derer ein, die sich auf den Heimweg machten. Wir blieben noch eine Weile stehen, trotz unser kalten Füsse, in der Hoffnung, dass noch was sehenswertes geschehen würde. Aber nichts tat sich. Als sich der soeben getaufte Neubau elbabwärts in Bewegung setzte, um an einem geeigneten Platz zu drehen, verliessen auch wir unseren Platz um mit der U-Bahn nach Hause zu fahren.

Diesen Einfall hatten noch tausende anderer Zuschauer. In die Station Landunsbrücken war kein Reinkommen. Auch die Idee, in Richtung Station St. Pauli weiterzugehen, erwies sich als nicht praktikabel. Ein Strom von Menschen zog dorthin, um von da mit der U-Bahn nach Hause zu kommen. Uns war kalt und wir hatten keine Lust, eingepfercht und eng an eng, womöglich noch mit betrunkenen Mitfahrern, mit der U-Bahn zu fahren. Eine Alternative war schnell gefunden: Wir wärmten uns bei unserem Freund H. auf, der auf der Reeperbahn eine Apotheke betreibt, die Donnerstag bis Samstag bis Mitternacht geöffnet ist. Nach einer Erholungs- und Aufwärmphase von etwa einer Stunde machten wir uns endgültig auf den Heimweg. Es waren nur noch wenige Fahrgäste unterwegs.

Ach ja – die Lichtshow war nett, aber bei weitem nicht so spektakulär wie man den Vorankündigungen entnehmen konnte. Und das Schiff? Ein Passagierschiff eben. Neu, modern, aber äusserlich nicht besonders beeindruckend.

Sicherheitswarnung

Die USA haben für Deutschland eine Sicherheitswarnung herausgegeben und die Sicherheisstufe für amerikanische Einrichtungen auf Deutschem Boden erhöht.

Ja, ist das denn ein Wunder wenn unser Minister für Staatssicherheit so einen Wirbel macht?

Vermutlich steckt hinter dieser Sicherheitswarnung gar nichts und es ist seitens der USA nur eine Unterstützungsaktion für Herrn Schäuble
um die Deutsche Politik zu bewegen, seine grausamen und zweifelhaften Ideen zu verwirklichen.