Gold im Mund aber betteln

Heute war ich mal wieder „im Dorf“ und hatte ein paar kleine Besorgungen zu machen. Als ich den innerstädtischen Supermarkt verließ, stand davor eine Bettlerin, Oberbegriff „Zigeunerin“. Sie hält die Hand auf, lächelte freundlich und stammelte irgendwas, was mich eh nicht interessiert, weil ich grundsätzlich nichts gebe.

Die Bettlerin war „gut in Zeug“ und ihr breites Lächeln zeigte 4 Goldzähne, was durchaus ein Grund mehr ist, nichts zu geben. Vermutlich steht ihr „Betreuer“ hinter der nächsten Ecke, beobachtet sie und bei nächster sich bietender Gelegenheit kassiert er sie ab.

Ein Gedanke zu „Gold im Mund aber betteln

  1. ossi1967

    Ich geb nur hübschen jungen Männern was, Punks meistens. Und auch denen nur, wenn sie mir ehrlich erklären, daß es für eine Dose Bier ist, für Tschick oder fürs Fortgehen am Abend. Diese Gschichten à la „Bitte für Essen!“ oder „Mir ist das Geld für die Heimfahrt gestohlen worden!“ – no way.

    Antworten

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert