„Mein Schiff 1“ – Norwegen, Spitzbergen, Island Teil 3

3.Teil – von Island zurück nach Hamburg

14. Juli 2015 – 6. Seetag

Wir fahren jetzt wieder in Richtung Osten, in der Nacht wurden die Uhren um 1 Stunde zurückgestellt. Nächster Hafen ist Torshavn auf den Färöer Inseln, eine Hafenstadt, die mir aus meiner beruflichen Tätigkeit geläufig ist. Gelegentlich brachten wir mit unseren Schiffen Fischereisalz aus Ibiza dorthin

Als ich wach wurde schaltete ich, wie jeden Morgen, den Fernseher mit der Routenkarte ein, sowas kennt ihr aus dem Flugzeug. Man will ja sehen, wie weit das Schiff über nacht gekommen ist. Ich stutzte als ich sah, dass das Schiff einen Haken geschlagen hatte und zurückfuhr. Von aussen drang ein lautes Geräusch in die Kabine. Sekunden später gab es eine Lautsprecheransage: Deck 12 und 14 seien wegen einer Notfallabbergung gesperrt. Von unserer Veranda konnten wir einen Helikopter beobachten, der seitlich vorn neben dem Schiff schwebte. Eine Leine führte zum Deck herunter. Einen Augenblick später wurde eine Trage nach oben gezogen und der Helikopter drehte ab und flog davon.

Später wurde durchgesagt, dass es an Bord einen medizinischen Notfall gegeben habe. Das Schiff sei dem Helikopter, der aus Reykjavik kam, etwas entgegengefahren. Die „Mein Schiff 1“ hat keinen Hubschrauberlandeplatz aber an Deck eine gekennzeichnete Stelle, von der aus solche Aktionen durchgeführt werden müssen. Es wurde natürlich nicht erwähnt um welche Art Notfall es sich gehandelt hat. Diskretion ist Ehrensache.

Die weitere Reise nach Torshavn verlief entspannt und ohne weitere Stõrungen. Am Pooldeck fanden wir mit unseren neuen Freunden einen Platz an der Sonne und tranken den obligatorischen Cocktail.

Da Taschentücher schon wieder knapp wurden, zupften wir Papiertūcher aus der in der Kabine bereitgestellten Box um unsere Nasen zu schnäuzen.

Im Bordtheater gab es am Abend die Crew-Show. Besatzungsmitglieder aus diversen Abteilungen präsentierten ihre Fähigkeiten wie z.B. tanzen, singen, jonglieren usw. Obwohl die Crew 24 Stunden täglich an 7 Tagen in der Woche für die Passagiere da ist, findet sich noch Zeit, ein Hobby auszuüben – und das ist durchaus būhnentauglich!

Sonnenuntergang heute 23:22 Uhr, also nach der Vorstellung nochmal kurz an Deck und die Lage peilen.

15. Juli 2015 – Torshavn
Nach dem Frühstück brachte uns ein Bus in das kleine Fischerdorf Westmanna. Dort bestiegen wir das Ausflugschiff „Silja Star“. Wir fanden einen Platz auf dem offenen Deck am Heck des Schiffes. Vorbei an den Häusern am Hafen und durch die Bucht ging es dann zu den Vogelfelsen. Wir haben uns dort ein kleines Häuschen ausgesucht: Das kleine Schwarze in der Mitte des 2. Bildes.

In steil aufragenden Felswänden haben tausende Vögel ihre Schlaf- und Nistplätze. Der Bootsführer lenkte das Schiff oftmals ganz dicht an die Felsen heran und fuhr mit uns auch in diverse Grotten. Aus Sicherheitsgründen mussten wir einen Helm aufsetzen. Auf dieser Fahrt haben wir dann auch endlich mal die Papageientaucher etwas näher gesehen, aber nicht nah genug, um sie vor die Linse zu bekommen.

An einigen der Felsen gibt es ganz steile Schafweiden. Die Schafe werden da mühselig hingeschleppt und verbringen dort den Sommer. Es passiert schon mal, dass ein Schaf den Halt verliert und ins Wasser stürzt. Mit Schwund muss man rechnen. Auf dem letzten Foto ist so eine steile Schafweide zu erkennen.

Nach der Rückkehr von dieser beeindruckenden Tour mussten wir natürlich noch die Stadt anschauen. Ausserdem musste ich ganz dringend eine Apothke aufsuchen, mein Nasenspray war ausgegangen. Auf den Färöer Inseln – und auch in Torshavn – gibt es viele Häuschen, deren Dächer traditionell mit Gras gedeckt sind. Das sieht sehr gemütlich und kuschelig aus. Die Dorfjugend ist es wohl gewohnt, sich für die Touris auf der übergrossen Bank in szene zu setzen. Vor Geschäften mit freiem WLAN standen Besatzungsmitglieder und Passagiere mit ihrem Reisedraht (Islandisch für Handy) und nahmen Kontakt mit der Heimat auf.

Kurz vor unserer Abfahrt gab es ein Wiedersehen mit der Fähre „Norröna“. Das Schiff wurde in Lübeck bei der Flenderwerft gebaut und lief im August 2002 vom Stapel. Es war das letzte Schiff, welches auf der Flenderwerft gebaut worden ist. Bernd und ich hatten uns den Stapellauf seinerzeit angeschaut. Mir wurde schon wieder ganz plümerant als ich das Schiff entdeckte.

Nach der Abfahrt aus Torshavn, als sie Shops an Bord wieder geöffnet hatten, wollte ich noch ein Paket Taschentücher kaufen. Taschentücher waren ausverkauft! Ein grosser Teil der Passagiere hatte sich eine Erkältung zugezogen. Die Amis würden wahrscheinlich die Reederei auf Schmerzensgeld verklagen.

16. Juli 2015 – Kirkwall / Orkney Inseln
Ich wachte auf als das Schiff schon festgemacht hatte. Mein Blick aus dem Bett über die Veranda fiel auf das gegenüberliegende Ufer: Flache liebliche grüne Hügel! Nach den vielen steilen Felswänden war das die reinste Erholung und ich stellte für mich fest, dass dies eine Landschaft ist, die ich gegenüber dem, was wir bisher gesehen hatten, vorziehe – so beeindruckend das auch alles war.

Unsere letzte Tour auf dieser Reise führte uns nach Skara Brae, eine 5000 Jahre alte Siedlung, die durch einen Sturm im Jahr 1850 freigelegt worden war. Unser Guide war ein Geologe, der selbst an der Erforschung dieser Siedlung und an anderer Orte beteiligt war. Demzufolge wusste er viel zu erzählen. So z.B. dass das kleine Dorf vor 5000 Jahren etwa 2,5 km vom Meer entfernt war. Heute liegt es direkt an der kleinen Bucht. Damals hatte man bereits mittels eines kleinen Kanals eine Wasserspülung angelegt, der die Hinterlassenschaften der Einwohner hinwegspülte.

Die Siedlung liegt auf privatem Grund, welcher zum nahegelegenen Skaill House gehört. Auch über die Geschichte dieses Hause wusste unser Guide viel zu erzählen. So berichtete er, dass unter der Eingangshalle 2 Skelette liegen, die bei Renovierungsarbeiten gefunden wurden. Es war die Idee, die Gebeine an einer anderen Stelle beizusetzen. Die Besitzerin des Anwesens verweigerte das. Sie wollte, dass die Toten dort belassen werden, wo sie gefunden wurden. So konnte sie erzählen, die Eingangshalle sei das Zentrum des Todes. Auf die Frage, ob es dort auch spukt, reagierte der Guide mit einem Lächeln und Schulterzucken.

Viele Räume des Skaill House sind als Museum hergerichtet. In einem liegt ein weisser Tiger, bzw. als Original nur noch der Kopf – Erinnerungen an das Dinner for One. Der Tiger wurde von einem der Vorbesitzer auf seinen vielen Reisen in Asien erlegt. Queen Mum ist hier auch mal zu Gast gewesen. Ihr Lieblingsschloss lag nicht weit vom Skaill House.

Dann ging die Fahrt weiter zum Ring of Brodgar, ebenfalls 5.000 Jahre alt. Der Steinkreis liegt mitten zwischen 2 Seen – oder Lochs wie man in Schottland sagt. Was man über den Kreis weiss ist, wo die Steine herkommen und wie sie aufgestellt wurden. Warum der Kreis gebaut wurde, weiss man nicht. Es könnte eine Sportstätte, ein Gerichts- oder Opferplatz sein oder sonst was. Bisher war es nicht möglich herauszufinden, wozu dieser Steinkreis einst entstanden ist.

Die Menge an Informationen, die aus dem Guide heraussprudelten, war mir zuviel. Ich liess mich deshalb ein wenig zurückfallen und wollte die Stimmung, die dort herrschte, einfach ein wenig aufnehmen. Aber dieser Steinkreis gab mir nicht das, was mir Stonehenge vor 2 Jahren gegeben hat. Aber es ist schon was anderes, sich ausserhalb der Gruppe aufzuhalten und die Ruhe zu geniessen.

Auf der Rückfahrt mit dem Bus nach Kirkwall gab es wieder viele Informationen. So erfuhren wir, dass in einem Fjord während des 2. Weltkrieges die Royal Navy eins ihrer Kriegschiffe versteckt hatte, vor Deutschen U-Booten durch versenkte Schiffe gesichert – dachte man. Ein U-Bootkapitän fand trotzdem einen Weg in den Fjord und versenkte mit einem Torpedo das Kriegschiff. Viele Seeleute starben. In der Kirche von Kirkwall wurde eine Gedenkstätte eingerichtet. Dort hängt die Schiffsglocke des Kriegsschiffes. Darunter liegt ein Buch, in dem auf jeder Seite ein Name eines ertrunkenen Besatzungsmitgliedes steht. Jeden Morgen wird eine Seite umgeblättert wobei ein kleines Gebet gesprochen wird.

Solche Dinge berühren mich sehr und deshalb war es klar, dass wir die Kirche nach dem Ende der Tour noch aufsuchen mussten. Und natürlich mussten wir auf einem kleinen Rundgang die Stadt noch etwas kennenlernen. In Kirkwall muss ein sehr mildes Klima herrschen. An einer Hauwand entdeckten wir alte Fuchsienbüsche. Die werden garantiert nicht innen überwintert.

Am Abend verliessen wir die letzte Station unserer Reise, verabschiedet von einer Dudelsackband. Als das Schiff unter deren Klängen ganz langsam vom Kai abtrieb und aus dem Schiffstyphon das obligatorische 3 x lang ertönte, war es aus mit mir. Ich hatte nicht nur Pipi in den Augen – nein, die Tränen liefen mir über die Wangen. Aus der Bucht noch mal ein letzter Blick auf die kleine Stadt. Dann ging es vorbei an einem Castle der Nordsee und damit Hamburg entgegen.

17. Juli 2015 – 7. Seetag
In der Nacht wurden die Uhren nun wieder auf die normale Deutsche Sommerzeit gestellt. Es führt kein Weg daran vorbei – dieses ist unser letzter kompletter Tag in unserem schwimmenden Zuhause, das uns schon auf der ersten Reise so ans Herz gewachsen ist.

Das Wetter war dunstig-sonnig und machte es nicht einfacher, sich auf den Abschied vorzubereiten. Nochmal das Essen geniessen, Cocktails trinken, Adressen austauschen, sehnsüchtig über das Meer schauen – was man halt so macht am letzten Tag. Ein gemeinsames Abendessen im Restaurant Atlantic musste natürlich auch sein.

Später frischte der Wind auf und Bernd fühlte sich in der Koje besser aufgehoben. Ich ging auf eine kleine Verabschiedungsrunde und sprach noch lange mit der Dame in der Galerie und dem netten Verkäufer in der Herrenbutike. Auch in der Parfümerie sagte ich tschüss. He, das sind alles sooooo nette Menschen und ich hoffe, dass wir sie alle irgendwann auf einer Reise mal wiedersehen. Ich muss mal einen Kassensturz machen!

Am Abend dann die kleine Verabschiedungshow mit einem Teil der Crew. Alle an Bord befindlichen Nationen wurden verlesen. Ich erinnere mich nicht daran, welche Nation aus einem Land mit dem Anfangsbuchstaben „A“ an Bord ist. Der letzte Buchstabe war „V“ und stand für Vietnam.

Vor dem Schlafengehen stellten wir die Koffer vor die Kabine. Sie würden von fleissigen Menschen nachts eingesammelt und unten im Schiff für den Transport an Land bereitgestellt werden.

18. Juli 2015 – Ankunft in Hamburg
Die Fahrt auf der Elbe habe ich verpennt. Als ich wach wurde, hatte das Schiff bereits am Kreuzfahrtterminal in der Hafencity festgemacht. Wir nahmen ein letztes entspanntes Frühstück im Restaurant Atlantic ein.

Und dann die grosse Verabschiedung von Karsten und Mike (sie wurden schon etwas früher abgeholt als wir), eine innige Umarmung an Deck und ein letztes Winken als sie von Bord gingen. Wir hoffen, dass wir die Beiden schon bald wiedersehen werden.

An Land fand geschäftiges Treiben statt. Ca. 1000 neue Rosen standen schon bereit um die neuen Gäste auf ihren Kabinen zu begrüssen. 10 LKW warteten darauf, ihre Lieferung an Bord loszuwerden. Rettungsinseln wurden getauscht. Der Koch prüfte den angelieferten Proviant. Und sicher wurden auch neue Taschentücher geliefert.

4.898 Seemeilen sind wir durch die nördlichen Weltmeere gekreuzt. Und um 09:45 Uhr war die Reise mit dem kleinen Schritt von der Gangway auf den Deutschen Boden zu Ende – mit Pipi in den Augen.

Fazit:
Mit Freunden verreisen kann ein Risiko sein. Oft geschieht es, dass sich beste Freunde auf Reisen in die Wolle kriegen. Der legendäre Loriot hat das mit seinem Sketch „Der Kosakenzipfel“ vergnülich in Szene gesetzt. Wir hatten vonvornherein gesagt, dass an Bord jeder sein eigenes Leben führen soll. Die schönste Zeit des Jahres ist gleichzeitig die teuerste Zeit des Jahres und da soll man sich nicht irgendwelchen Zwängen unterordnen. Mit Astrid und Holger hat das Wunderbar geklappt. Wir hatten einen speziellen Verabredungscode zum Frühstück. Manchmal haben wir zusammen gefrühstückt, manchmal nicht. Wenn wir uns tagsüber mal nicht über den Weg gelaufen sind, haben wir über das Bordnetz von Kabine zu Kabine telefoniert und uns für das Abendessen verabredet – oder auch nicht. Es war eine schöne Zeit mit euch und wir können uns auch weiterhin in die Augen sehen – was besonders wichtig ist, da wir ja auch direkte Nachbarn im Elbe-Penthouse sind.

Diese Reise war für uns wesentlich entspannter als die letzte. Wir haben uns keinen Stress mit mehreren ganztägigen Ausflügen gemacht. Das, was wir gesehen und an Informationen über die Reiseziele bekommen haben, ist für uns ausreichend – und wir haben viel gesehen! Und wir haben die Erkenntnis gewonnen, dass der Norden Europas zwar beeindruckende Landschaften vorzuweisen hat, wir dort aber nicht leben möchten – zuviele karge Felsen, zu gewaltig, aber schön, das mal gesehen zu haben.

Trotzdem – es war eine ganz ganz tolle Reise. Wie hat Karsten das so schön formuliert: Atemberaubend! Und da können wir ihm vorbehaltlos zustimmen.

Wir haben übrigens unseren Wecker an Bord vergessen. Sagt man nicht, dass man an den Ort zurückkommt, an dem man was vergessen hat???

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18 Gedanken zu „„Mein Schiff 1“ – Norwegen, Spitzbergen, Island Teil 3

  1. Doro

    Mit Begeisterung lese ich Deinen Reisebericht, ich hab immer gesagt, wenn ich mal eine Kreuzfahrt machen sollte, dann ungefähr diese Route, muß einfach traumhaft sein.
    Du, sag mal, ich würde gerne deinen Blog abonnieren, finde aber nirgends was wo ich das machen könnte und unter Kontakt ist bei mir nur eine weiße Seite, deshalb auch die Anfrage danach hier im Kommi. Kannst du mir weiterhelfen?
    Liebe Grüße
    Doro

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    1. Hans-Georg

      Hi Doro.
      Vielen Dank für dein Interesse.
      Die Kontaktseite ist deshalb leer weil ich darüber viel Spam bekommen habe. Vielleicht sollte ich sie mal wieder aktivieren und sehen, was dann passiert.
      Ich habe keine Ahnung, wie man mein Blog abonnieren kann. Ich werde mich mal darum kümmern.

      Antworten
  2. Silberlady

    Leider ist nun die schöne Reise vorbei und der Reisebericht zu Ende.
    Viel gesehen und erlebt, so soll es ja auch sein.
    So habe auch ich viel neues erfahren dürfen.
    Wenn es nach mir geht, so dürft Ihr bitte bald wieder Koffer packen.
    Danke für mitnehmen und miterleben lassen.
    Die Bilder machen einfach Lust auf mehr Meer.
    Gruß die Silberlady

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  3. Silberlady

    Sollen wir sammeln?
    Vielleicht reicht es ja dann eher für die neue Reise?
    Dafür gibt es dann wieder tolle Bilder und einen guten Reisebericht.
    Gruß Silberlady

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    1. Hans-Georg

      Den Bericht von der ersten Reise habe ich als Link and TUI geschickt. Die haben mir ein paar kleine Aufmerksamkeiten geschickt, u.a. die Mein-Schiff-Uhr, Mein-Schiff-Schoko und ein Mein-Schiff-Frühstücksbrettchen.

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  4. Silberlady

    So etwas finde ich wirklich fein.
    Da hat sich doch die Mühe schon gelohnt.
    Nun nochmals den Bericht an Tui senden.
    Vielleicht gibt es dann alles nochmal und jeder von Euch hat eine Uhr.
    Wäre doch gut oder?
    Gruß Silberlady
    und einen schönen Abend, sowie einen Ausschlafsonntag wünsche.

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  5. Ingrid

    Und zum Schluss hatte sogar die Kamera Schnupfen und brauchte einen Puschel 😉 – Ich nehm‘ übrigens das blaue Häuschen, schön, dass ihr es mir gelassen habt.
    LG, Ingrid

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    1. Hans-Georg

      *lach* – blau, deine Lieblingsfarbe.
      Wenn du genau hinschaust, kannst ein paar Personen entdecken, die dort auf der Plattform sind, eine Person ist im Wasser. Es sind Damen, die dort jeden Tag im Fjord schwimmen, Wassertemperatur knapp über 10 Grad! Du müsstest dich denen dann wohl anschliessen. Aber es soll gesund sein!

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  6. Wolfgang

    Hi Hans-Georg, eine echt superschöne Reise, die ihr da gemacht habt, da kann man nachträglich noch richtig neidisch werden 😉 Meine allererste Kreuzfahrt steht nämlich immer noch aus, aber ich hoffe, irgendwann ist es ‚mal soweit (am besten ’ne Weltreise…;-). Das Video auf YouTube ist ebenfalls super; ein riesengroßes Kompliment an Bernd! Wer sogar die Überblendungen an die Musik anpasst, hat das mehr als verdient, finde ich…

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    1. Hans-Georg

      Moin Wolfgang!
      Ja, es war ein Traum, das Kompliment werde ich Bernd gern ausrichten, er wird sich freuen.
      In diesem Jahr machen wir die 5. Reise mit TUICruises. Wir haben dann ein neues Zuhause, es geht dann im August mit Mein Schiff 6 von Hamburg nach Bayonne/New York. Mit der Nummer 1 haben wir im vorigen Jahr unsere letzte Reise gemacht. Das Schiff wird ja im nächsten Jahr innerhalb der Gruppe weitergereicht und wird dann für TUIThomson fahren. Wir werden uns nach 4 Reisen mit Nummer 1 an die Schiffe der neuen Generation gewöhnen müssen.

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      1. Wolfgang

        Das wird sicher ziemlich aufregend, denke ich, sowohl was die Reiseroute über Neufundland anbelangt als auch wegen des nagelneuen Schiffs! Wenn ihr die Chance habt, besucht von Le Havre aus die kleine Hafenstadt Honfleur; super schön dort! Ich wünsche schon jetzt ‚mal viel Spaß… 😉

        Die ebenfalls ziemlich neue „Mein Schiff 5“ hab‘ ich Anfang Juli übrigens in Kopenhagen gesehen; wenn die so weiterbauen, wird meine erste Kreuzfahrt wohl auf der „Mein Schiff 23“ stattfinden… 😉

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        1. Hans-Georg

          Einen Ausflug nach Honfleur hatten wir auf unserer 1. Reise gebucht. Leider hat es in Le Havre fürchterlich geregnet und wir hatten das dann abgesagt. 2014 haben wir dann den Ausflug zum Klosterfelsen gemacht, dort bist du ja auch schon gewesen. Im vorigen Jahr haben wir uns dann mal Le Havre selbst angeschaut.
          Für dieses Jahr haben wir uns tatsächlich den Ausflug nach Honfleur vorgenommen.
          Falls du es noch nicht entdeckt hast – alle Reisen sind „verblogt“.

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          1. Wolfgang

            Na, dann passt’s ja! 😉 Deine Seite kenne ich ja schon seit Jahren, aber die Reiseberichte werde ich mir bei Gelegenheit noch ‚mal genau anschauen! Bis denne…

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