Weihnachten 2011


Mit Müttern, die nicht mehr die Jüngsten sind, ist es ein wenig anstregend, Weihnachten zu feiern, zumal sich die Weihnachtsfeier über 2 Tage erstreckt. Nun, wir wollen uns nicht beschweren. Es ist schön, dass es sie noch gibt, ganz ohne frage. Aber wenn wir ehrlich sind, freuen wir uns, wenn wir beide wieder unter uns sind.

Am 24. geht das ja noch. Das Fondue streckt den Abend ein wenig und man hat zu tun. Das Essen und der dazugehörige Wein machen dann auch müde und die beiden Damen werden ins Hotel gebracht. Wenn wir wieder zu Hause sind, gibt es unsere kleine, ganz private Bescherung mit einem Glas Sekt.

Um heute die Zeit heute etwas interessanter zu gestalten, hatten wir einen Tisch im Warsteiner Elbspeicher in Hamburg direkt an der Elbe reserviert. Für die Fahrt nach Hamburg hatten wir uns eine Teilstrecke über den Elbdeich ausgesucht, eine Gegend, die unsere Mütter noch nicht kannten.

Das Essen hat uns Vieren sehr gut geschmeckt, der Service war nett und aufmerksam – und dass an einem Tag wie diesem, an dem alle Tische besetzt waren.

Dankenswerter Weise hat meine Mutter die Rechnung übernommen. Gerade als sie bezahlt hatte, sah ich auf der Elbe den obigen Containerfrachter aufkommen. Na, ich musste natürlich sofort raus und ein wenig schauen.

Nachdem wir meine Mutter in den Zug nach Lübeck gesetzt und Bernds Mutter nach Hause gefahren hatten, waren wir froh, wieder unter uns sein zu können. Es geht doch nichts darüber, sich in lockere Freizeitklamotten werfen zu können (T-Shirt und kurze Hose) und das zu tun, wozu wir gerade Lust haben.

5 Gedanken zu „Weihnachten 2011

  1. Holger

    So gehts uns auch immer. Im Wahrsteiner Elbspeicher waren wir auch letztens mit Muttern und Bruder. Gefiel uns auch ganz gut, trotz der gediegenen Atmosphäre.

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  2. Barbara

    Ein schönes restliches Weihnachtsfest wünsche ich dir/euch! (Auch wenn hier heute gar kein Weihnachten mehr ist.)
    Diese Menge an Containern, das ist ja Wahnsinn! Wieviel mag der geladen haben, so in Kubikmetern?

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