Archiv für den Monat: Mai 2002

European Song Contest

Man mag darüber denken wie man will, aber für uns gehört der Grand Prix zu den Veranstaltungen, die wir uns nicht entgehen lassen. Meistens schauen wir uns die Sendung im Rahmen einer Grand-Prix-Party an, die ein Mitglied des Chores arrangiert. In diesem Jahr hatte Kai eingeladen. Er bewohnt zusammen mit seinem Freund in Haus in Altona. Er hat den gesamten Chor eingeladen und noch Freunde dazu.

Ich weiss nicht, wie viele Leute anwesend waren, aber es waren bestimmt über 30 Personen. 5 Fernsehgeräte waren aufgestellt: Jeweils eins in den Wohnräumen und in der Küche und ein Gerät auf der Terrasse. Klar, in der Küche gab es was zu Essen, Kartoffelsalat und Würstchen und auf der Terrasse waren die Getränke. So war man immer über das Geschehen in Tallinn informiert.

Das Ergebnis war ja entgegen allen Erwartungen. Die Favoriten sind alle nicht zum Zug gekommen. Beim Auftritt von Corinna May war mir nach den ersten 3 Takten klar, dass sie nicht den 1. Platz bekommen würde. Sie war zu nervös, traf die Töne nicht richtig.

Der Siegertitel gefällt mir gut. Er hat zwar Ähnlichkeiten mit „Daylight in your eyes“ und „Mambo No. 5“, aber er geht ins Ohr, nicht anspruchsvoll aber tanzbar. Was will man auch erwarten vom sogenannten Grand Prix? Allerdings war die Wiederholung nach der Preisübergabe auch nicht sehr sauber. Andere Gewinner haben sich da schon mehr Mühe gegeben.

Spannend war ja die Stimmabgabe in Bezug auf Malta und Lettland, insbesondere deshalb, weil unser Chorpianist von Malta kommt. Der Arme war ganz aufgeregt und dann am Ende doch ein wenig enttäuscht.

Kai hatte für alle Gäste einen Abstimmungsbogen vorbereitet. Wer den Siegertitel richtig tippt sollte einen Preis bekommen. Es gab dann 2 Sieger. Bernd ist einer von ihnen. Der Preis wurde vorerst geteilt: Eine CD mit Grand Prix Titeln und ein passendes Buch dazu. Bernd bekam die CD. Das Buch dazu bekommt er nachträglich.

Die Party löste sich nach dem Ende der Übertragung langsam auf. Einige der Gäste wollten sicher noch auf die Piste und was erleben. Bernd und ich waren ca. um 01.30 Uhr die letzten Gäste.

Summer in the City

Endlich ist das Wetter mal sommerlich warm. Wahrscheinlich wird es nicht lange so bleiben. Leider ist das Wetter hier in Norddeutschland nicht sehr beständig. Wenn es mal eine Woche lang schön ist, haben wir schon Glück.

In der Mittagspause habe ich heute die vorbestellten Kinokarten für „Star Wars“ abgeholt. Das Kino liegt ca. 10 Minuten Fussweg vom Büro entfernt. Ich kann an der viel befahrenen und lauten Hauptstrasse gehen oder den Weg durch einen kleinen Park nehmen. Ich entschied mich für den Weg durch den Park.

Und da sah ich sie dann: Leute, die in der Sonne lagen. Eine biologische Frau mit Hängebusen und Pirellis um die Hüften. Das einzige Kleidungsstück, was sie noch anhatte war ein String-Tanga! Sie lag auch nicht in der Sonne, nein, sie sass auf einer Decke. Es sah so aus, als ob sie darauf wartete, angesprochen zu werden.

Etwas weiter sass ein männliches Wesen, auch halb nackt, d.h. nur mit einer Badehose oder einem Slip bekleidet. Er hatte eine gute Figur und konnte es sich leisten, so knapp bekleidet zu sein. Auffällig war, dass er interessiert den Leuten nachschaute, die auf dem Weg vorbei gingen.

An einer anderen Stelle, die mit dichtem Buschwerk bewachsen ist, stand Jemand, komplett angezogen zwar, aber doch auffällig. Wenn ich so etwas sehe bin ich immer sehr froh, dass ich Bernd habe.

Jedenfalls ist es ganz klar: Der Sommer ist in der Stadt!

Tennis Finale

Das Tennisturnier ist vorüber. Gewonnen hat Roger Federer in 3 Sätzen gegen Marat Safin. Es war ein schönes und interessantes Endspiel. Und wie bei allen Veranstaltungen ist es live viel schöner als im Fernsehen.

Anschliessend an das Einzel wurde noch das Endspiel im Doppel ausgetragen. Da hat mich nicht so sehr der sportliche Aspekt interessiert. Es spielten nämlich 2 nette Schnuckel mit, d.h. sie spielten gegeneinander. Einer von den Beiden, Jan-Michael Jambill, schob immer so neckisch sein Hemd hoch und streckte seinen Po raus. Süss!

Doch zurück zum Ereignis selbst: Es ist sehr schade, dass das Doppel als letztes Spiel ausgetragen wird. Ein grosser Teil der Zuschauer verlässt das Gelände bereits nach dem Einzel obwohl die Eintrittskarten für beide Spiele gültig sind. Die Atmosphäre, auch für die Spieler, ist doch wesentlich besser, wenn sich möglichst viele Leute die Spiele ansehen. Man sollte die Reihenfolge ändern. Aber der Veranstalter wird schon seine Gründe haben.

Der Traum

Meistens wiederholen sich meine Träume oder sie sind sich sehr ähnlich bzw. sie sind sehr real. Der Traum, den ich heute früh hatte, war sehr ungewöhnlich. Mit meinem Vater und meiner Mutter war ich auf einem Grossegler, ähnlich der „Passat“, die seit vielen Jahren in Travemünde als Museumsschiff liegt. Ein Umstand machte es notwendig, mit dem Schiff über Land und segeln, was natürlich völlig absurd ist. Mein Vater musste notwendige Arbeiten am Schiff verrichten. Ich übernahm die Schiffsführung und verpasste die richtige Ausfahrt zurück ins Wasser. Anhand einer handgezeichneten Wegekarte suchten wir den richtigen Weg. Wir schafften es tatsächlich, das Schiff wieder in sein Element zu bringen.

Gibt es eine Deutung für diesen Traum? Mir fällt dazu nichts ein.

Schlaflos

Ziemlich müde gingen wir gestern Abend gegen 23.00 Uhr schlafen. Doch leider war mein Schlaf nicht sehr tief. Öfter wachte ich grundlos auf. Ich ging zur Toilette – manchmal hilft das. Zurück im Bett kuschelte ich mich an Bernd, das hilft meistens. Aber ich lag wach. Ich wechselte die Stellung, d.h. ich legte mich auf die andere Seite. Bernd muss das gemerkt haben, jetzt kuschelte er sich an mich, wir lagen jetzt in der „Löffelchen-Position“, Bernd hinter mir. Er legte seine Hand auf meinen Oberarm, küsste auf meinen Rücken und nach wenigen Augenblicken war er wieder eingeschlafen. Ich genoss es, seinen Körper an meiner Haut zu spüren und seinem ruhigen Atem zu lauschen. Bald begannen die Vögel mit ihrem Frühkonzert. An den Fahrgeräuschen der wenigen Autos, die zu dieser Stunde unterwegs waren, erkannte ich, dass die Strasse nass war. Also regnete es oder es hatte geregnet.

Es war Zeit, eine neue Schlafposition zu versuchen. Dadurch wurde Bernd wach. Wieder kuschelte er sich an mich, und nicht nur das. An Schlaf war jetzt gar nicht mehr zu denken.

Anschliessend war eine kleine Säuberungsaktion notwendig. Ausserdem hatte ich Durst. Wir standen also auf. Bernd öffnete die Balkontür. Es regnete, und das besondere daran war, dass es nicht wehte. Üblicherweise weht und regnet es in Hamburg gleichzeitig, aber der Regen fiel senkrecht aus den Wolken. Die Uhr zeigte 04.40. Bernd war der Meinung, wir könnten gleich aufbleiben. Nein, dazu hatte ich keine Lust, ich wollte mich noch einen Moment ins Bett legen, angekuschelt an Bernd. Wir liessen die Balkontür auf. Ich muss schnell eingeschlafen sein.

German Masters

Gestern bekam ich überraschend eine Einladung, mir heute das German Masters Tennisturnier anzusehen. Rolf, der Abteilungsleiter einer Firma, die Bunkeröle verkauft, rief mich an, ob ich Interesse hätte. Natürlich hatte ich. Rolf hat ein ziemlich lockeres Mundwerk und ist oft sehr direkt. Damit kann ich umgehen. Es ist auf den ersten Blick sichtbar, dass er eine Perücke trägt. Heute sass sie besonders schlecht.

Ausser mir waren noch 5 andere Geschäftsleute eingeladen. Einen davon kannte ich, Matthias aus Rostock. Bei ihm kaufe ich auch gelegentlich Bunker wenn unsere Schiffe in Rostock sind. Er ist auch ein Netter.

Vor dem Besuch des Tennisturniers waren wir im Blockhaus essen. Die Tennisanlage ist nicht weit davon entfernt und zu Fuss in wenigen Minuten zu erreichen.

Das erste Match lief schon als wir eintrafen. Wir mussten in einem Treppenaufgang warten und durften erst auf unsere Plätze nachdem das laufende Spiel vorbei war. Die Spieler sollen durch das umherwandernde Publikum nicht gestört werden.

Insgesamt schauten wir uns 4 Spiele an – teilweise. Bei Geschäftseinladungen ist es nämlich üblich, dass man während der Sätze den Centre Court wieder verlässt, um an den reichlich vorhanden Ständen etwas zu trinken oder zu essen. Will man wieder zurück an seinen Platz, muss man wieder im Treppenaufgang warten, bis man wieder eingelassen wird.

Mein Gastgeber erzählte: Es gibt tatsächlich Geschäftsleute, die Gäste zum Tennisturnier einladen, sich aber kein einziges Spiel ansehen. Sie stehen nur am Bier- oder Champagnerstand und saufen. Sorry, aber anders kann ich das nicht bezeichnen. Und dann haben sie noch den lockeren Spruch auf den Lippen: Es ist ja ganz nett hier, nur das Tennis stört. Wenn man bedenkt: Für die Plätze, auf denen wir gesessen haben, kostet eine Karte 65 Euro und der Verzehr von Getränken und Speisen ist dort auch nicht gerade billig!

Im 4. und letzten Spiel des Tages hatte Tommy Haas sein Match, das er leider verloren hat. Sein Rivale hiess auch Tommy, Tommy Robredo aus Spanien.

Sonntag haben Bernd und ich Karten für das Endspiel, zum halben Preis. Dann werden wir uns gründlich auf dem Gelände umsehen, was dort alles – ausser Tennis – angeboten wird. Einlass ist ab 10.00 Uhr, das Spiel beginnt um 14.00 Uhr, genügend Zeit, sich genau zu informieren.

Der Cockring

Im vorigen Jahr hatte ich mir einen Cockring bestellt. Ich hatte zwar schonen einen, es war aber kein richtiger Cockring, ausserdem war er mir etwas zu klein. Ein neuer musste also her. Zu dem Zeitpunkt wurden sie leider nur in 5-mm-Stufen angeboten. Ein Zwischenmass gab es es nicht. Ich bestellte also das nächst grössere Modell. So richtig zufrieden war ich damit auch nicht. Er war etwas zu gross.

Vor ein paar Wochen hatte ich mich entschlossen, einen neuen Ring zu bestellen. Bei est-Gaystore werden Cockringe in 2-mm-Stufen angeboten. Vorher wollte ich den anderen Ring versteigern, leider habe ich kein Gebot bekommen.

Zufällig unterhielt ich mich mit dem Pirat, ein ganz lieber Chatfreund von mir, darüber. Er bekundete Interesse, wir wurden uns handelseinig und ich schickte ihm den Ring zu. Im Chat erzählte mir der Pirat heute, dass er es nicht schafft, den Ring anzulegen. Ich versuchte ihm zu erklären, wie er es machen muss. Aber es ging nicht. Der Ring passt ihm nicht, er ist zu klein! Jetzt will der Pirat seinen Freund fragen, ob der den Ring haben möchte. Der Freund kann sich glücklich schätzen, einen Freund wie den Pirat zu haben …..

Traumschiff

Andrea und ihr Mann Manfred sind heute zu einem sogenannten Schnuppertrip auf der „AIDAvita“ eingestiegen, ein Neubau, der erst in der vorigen Woche in Dienst gestellt worden ist, getauft von der Kanzlergattin Schöder-Köpf.

Andrea wollte sich gerne mit uns vor der Einschiffung treffen. Wir vereinbarten einen Treffpunkt an einer übersichtlichen Stelle auf dem Hafengeburtstag und nicht zu weit vom Liegeplatz des Schiffes entfernt.

Nach dem Muttertagsbesuch bei Bernds Mutter fuhren wir zum Einschiffungsterminal um dort unsern Wagen zu parken. Die „AIDAvita“ lag an der Pier. Am Vormast waren noch die Maler mit den Endanstrich beschäftigt.

Nach einem etwa 10-Minütigen Fussweg erreichten wir unseren Treffpunkt, pünktlich auf die Minute genau um 14.30 Uhr. Von Andrea und Manfred und den Freunden, die sie nach Hamburg fahren wollten, war nichts zu sehen. Es wehte ein frischer Wind. Wir waren froh, unsere Lederjacken angezogen zu haben. Endlich klingelte mein Mobiltelefon. Andrea meldete sich: „Wir sind gerade am Schiff angekommen“. Ich erklärte ihr den Weg, wie sie mit dem Wagen möglichst nahe an unseren Treffpunkt gelangten, das sparte Zeit. Um 16.00 Uhr wollten sie an Bord gehen.

Nun suchten wir einen Platz, an dem wir uns nett unterhalten und dazu etwas trinken konnten. Bierstände gibt es genug. Andrea trinkt aber kein Bier. So machten wir uns auf den Weg in das Getümmel des Hafengeburtstages. Schnell fanden wir dann einen Stand, an dem es Bowle und andere Getränke gab. Dort unterhielten wir uns prächtig. Leider konnten wir uns nicht lange aufhalten, Andrea und Manfred mussten ja auf das Schiff.

Als wir an der Abfertigungshalle eintrafen, war diese schon voll mit Passagieren, die alle an Bord wollten. Es ging recht langsam voran, deshalb verabschiedeten wir uns. Es war nicht abzusehen, wie lange es dauern würde, bis die Beiden an Bord gehen konnten.

Zufällig fanden wir spät am Abend beim zappen durch die Fernsehkanäle einen Beitrag über das Traumschiff „Europa“, ein „5-Sterne-plus-Schiff“. Die Reportage war sehr interessant. Wir kamen aber zu der Erkenntnis, dass die „AIDAvita“ eher unserem Geschmack entspricht. Es ist einerseits eine Frage des Geldes, andererseits aber auch eine Frage der mitfahrenden Passgiere. Auf der „Europa“ ist das Durchschnittsalter weit höher als auf der „AIDAvita“. Ausserdem gehört ein dunkler Anzug in den Koffer. Nein, dass müssen wir um Urlaub nicht haben!

Vatertag

Ich dürfte Vatertag feiern wenn ich wollte – obwohl ich schwul bin – denn ich habe ja einen Sohn, Oliver.

Früher haben wir an diesem Tag mit Freunden, die auch einen Sohn haben, einen Familienausflug gemacht. Anfangs, als unsere Kinder noch im Kinderwagen lagen, in die nähere Umgebung. Später dann mit dem Fahrrad. Es gab immer ein leckeres Picknik mit Sekt, Lachs, Käse usw.

Diese Zeiten sind ja nun vorbei. Ich habe so richtig gefaulenzt. Ich habe die ersten Sommerblumen gepflanzt und den Balkon gefegt. Danach habe ich mindestens eine Stunde in der Sonne gelegen, natürlich mit Sonnenschutz. Bernd hat mir den Rücken eingerieben. Trotz des Sonnenschutzes habe ich leichte Hautrötungen bekommen. Na ja, am Wochenende kann ich meiner Haut wohl eine Pause gönnen, das Wetter soll ja wieder schlechter werden.

Ich weiss ja, dass Sonnenbaden nicht unbedingt gesund ist. Aber so ein bis zwei Stunden am Wochenende, das muss doch gehen. Und ich brauche die Sonne. Ich fühlte mich danach wie nach einer Woche Urlaub.

Soweit es ging, spielte sich der ganze Tag auf dem Balkon ab: Erdbeeren putzen, Pilze putzen, lesen, Espresso trinken, neugierig über die Brüstung schauen usw.

Die Krönung war das erste Abendessen in diesem Jahr auf dem Balkon: Ein Pilzragout mit selbstgebackenem Brot, dazu eine Flasche Wein und zum Nachtisch Erdbeeren. So kann das Wetter bleiben – bis Weihnachten!

Der Tag klang aus mit einen Sofa-Kuschel-DVD-Abend. Es kam dann zu einem sehr schönen Ende, das eher in dir Richtung kuscheln ging.

Ein neuer Duft

Es war an der Zeit, mir einen neuen Duft auszusuchen, ein neues Herrenparfum oder Eau de Toilette. Wochenlang bin ich in der Mittagspause unterwegs gewesen und hab mich an die Probierflaschen herangemacht und mich mit maximal 2 Düften, einer an jedem Handgelenk, versorgt. Von diesen Pappstreifen halte ich nämlich absolut nichts. So ein Duftwasser entwickelt sich nämlich erst auf der Haut und bei jeder Person riecht es anders.

Bei uns zu Hause lagen noch ein paar Probefläschchen herum, diese Minidinger, die man als Zugabe bekommt. Oft sind das Düfte, die wir nicht ausstehen können und deshalb bleiben die Ampullen meistens längere Zeit unbeachtet. Aber da ich auf der Suche nach etwas Neuem war, wagte ich, die Sorten zu testen. Tatsächlich war ein Treffer dazwischen. „Clear Day“ von Aigner. Leider war es in der Parfümerieabteilung bei Karstadt nicht zu haben. Auch Douglas hatte es nicht vorrätig, wollte es aber bestellen. Offensichtlich hat die Firma es nicht nötig, Kundenpflege zu betreiben, ich hörte nie wieder was.

Dann hatte ich die Idee: Der Onlineshop von Rossmann. Dort fand ich das heiss begehrte Produkt, noch dazu im Angebot: 30 ml zu einem Preis von Euro 9,90. Die Versandkosten waren minimal. Ich bestellte also gleich 2 Flaschen. Den Liefertermin konnte ich auch noch aussuchen. Perfekt.

Heute Vormittag wurde das Päckchen mit der Post angeliefert, auf den Tag genau. Da sag noch Einer, dass auf die Post kein Verlass ist.

Montag gehe ich dann mit einem neuen Duft ins Büro.