Archiv für den Monat: Februar 2002

Ein Urlaubstag

Heute war es notwendig, einen Urlaubstag der Familie zu opfern. In Lübeck existiert nämlich ein Wohn- und Geschäftshaus, dass meiner Familie gehört und an dem ich auch einen Anteil habe.

Vor 5 Jahren wurde der Laden im Erdgeschoss neu vermietet. Ein nettes Ehepaar aus der Türkei hat dort einen kleinen Supermarkt eröffnet. Leider waren die Mieter nicht in der Lage, das Geschäft gewinnbringend zu führen. Zeitweise hatten wir grosse Mietaussenstände. Nach zähen Verhandlungen, die teilweise vor Gericht ausgetragen wurden und einigen Zugeständnissen, haben wir alle Aussenstände bis Ende Dezember bekommen.

Im Januar wurde dann das Insolvenzverfahren beantragt und das Geschäft wurde geschlossen. Jetzt ist es also notwendig, einen neuen Mieter zu finden. Mit einem Interessenten haben wir uns heute getroffen, verhandelt und versucht, die Weichen zu stellen. Ob die Weiche auf das richtige Gleis führt, wird sich hoffentlich bald herausstellen.

Endlich geschafft

Vor der Weinprobe waren wir noch im MediaMarkt und haben einen neuen Brenner gekauft. Dort gab es einen 24-Fach-Brenner im Angebot für 99 Euro. Das Problem mit Nero liegt wahrscheinlich an dem alten Brenner und nicht an Nero.

Mein Schatz hat gestern den neuen Brenner eingebaut und ich brauchte mich heute nur noch um die Software kümmern. Also hab ich Nero wieder installiert und siehe da: Auf Anhieb hat das Programm den Brenner erkannt! Nichts hat sich aufgehängt! Super! Nur das Brennen muss ich noch ausprobieren. Ich denke aber, dass es keine Probleme bereitet.

Noch etwas haben wir geschafft: Den Spieleabend mit Stephan und Klaus. Sie sind zwei sehr liebe Freunde von uns mit denen wir „Die Siedler von Catan“ spielen. Stephan hat alle dazugehörigen Ergänzungen und Erweiterungen. Seit Wochen wollten wir uns verabreden. Aber es kam immer was dazwischen. Nun war es so weit.

Es gibt wieder etwas Neues von den „Siedlern“. Ich glaube, es heisst „Die Trojaner“. Es ist eine interessante Variante und hat mir persönlich viel Spass gemacht, besonders weil ich endlich auch mal gewonnen habe. Dabei sah es am Anfang gar nicht danach aus. Ich erhielt fast gar keine Erträge. Alle anderen bauten Siedlungen und kauften Schiffe, nur ich nicht. An mir lief das Spiel vorbei. Ich konnte nur würfeln, aber nicht weiter in das Spielgeschehen eingreifen. Irgendwann wendete sich das Blatt zu meinen Gunsten. Ich erhielt so viele Erträge, dass ich alle überholt habe. Ich muss allerdings gestehen, dass Stephan uns eine Regel nicht erklärt hatte und ich den entsprechenden Vorgang sehr grosszügig ausgelegt hatte. Aber da er sich selbst noch nicht so richtig auskannte, wurden es von meinen Mitspielern akzeptiert. So war es dann leider kein richtiger Sieg.

Weinprobe

Es war schon länger geplant, eine Weinprobe bei der Freundin von Andreas zu machen. Andreas ist ein Geschäftsfreund von mir. Seine Freundin betreibt einen Weinhandel und einen Laden dazu. Sie beliefert unter anderem die Gastronomie im Musicaltheater „König der Löwen“. Ihre Spezialität sind Weine aus Australien.

Als wir ankamen waren noch ein paar andere Kunden im Geschäft. Andreas begrüsste uns und zeigte uns erst mal alle Bereiche des Ladens, der sich über 2 Etagen erstreckt. Im oberen Bereich ist das Büro und eine Art Konferenzbereich. Hier werden Weinseminare abgehalten. Alles ist sehr modern eingerichtet, ansprechend und mit viel Glas. Wir fühlten uns sofort wohl.

Ich unterhalte mich oft mit Andreas über kulinarische Dinge und so wusste er, dass wir für unseren geplanten italienischen Abend einen italienischen Wein suchten. Auch wusste er, dass wir kein Vermögen dafür ausgeben wollen. Das ist nämlich auch bei Weinen ganz leicht. Er liess uns einen Rotwein probieren, die Flasche sollte nur 3 Euro kosten. Der Wein gefiel uns auf Anhieb – nicht nur der Preis, auch geschmacklich. Zum Vergleich probierten wir noch einen anderen Wein, aber unsere Entscheidung war schon gefallen für Nummer 1.

Die anderen Kunden waren inzwischen gegangen und wir standen jetzt mit Elke, das ist die Inhaberin, und Andreas am Tresen und unterhielten uns über Weine und über italienische Kochrezepte. Nebenbei schenkte Andreas uns einen anderen Rotwein ein. Ich nahm das Glas und hielt inne: Ein unheimlich schönes Bukett (ich glaube, das sagt man dazu, wie ein Wein riecht) erreichte meine Nase. Alleine von dem Duft konnte ich kaum genug bekommen. Bernd erging es genau so. Der Geschmack selbst war phantastisch: Milde und rund, ein Wein aus Südafrika. Ich wagte kaum nach dem Preis zu fragen. 8,90 Euro war die Antwort. So teuer wie ich befürchtet hatte also doch nicht. „Schatz,“ sagte ich zu Bernd, „soll ich uns davon 2 Flaschen spendieren?“ Bernds Augen leuchteten und seine Antwort war: „Ich habe nichts dagegen.“

Ich freue mich schon auf den Abend, an dem wir eine Flasche davon leeren. Ob das wohl Folgen haben wird?

Wir hatten dann noch Interesse an Grappa, Unser italienischer Abend soll schliesslich perfekt werden. Andreas nahm eine Flasche, die sehr ansprechend aussah, aus dem Regal und schenkte uns ein. Wow – ein edler Tropfen. Ich hatte so etwas aus Italien von meiner Reise nach Verona mitgebracht. Ich befürchtete Schlimmes, trotzdem fragte ich nach dem Preis. Elke zierte sich und sagte: „Ich mag es Euch gar nicht sagen: 75 Mark.“ Sie hatte immer noch die alten Preise im Kopf. Nun, das war natürlich zu teuer für einen halben Liter. Wir entschieden uns dann auf Empfehlung von Andreas für ein anderes Produkt.

Plötzlich füllte Andreas schon wieder etwas in Gläser, aus einer kleinen Flasche. Es sah aus wie Likör. Oh ja, das ist auch lecker, ein Dessertwein aus Australien. Also gut, wir nahmen auch davon eine Flasche.

Leicht alkoholisiert verliessen wir mit 6 Flaschen italienischem Rotwein, 2 Flaschen Rotwein aus Südafrika und je einer Flasche Grappa und Dessertwein das Geschäft und fuhren nach Hause.

Am nächsten Tag rief ich Andreas an. „Na,“ sagte er, „dann hab ich Euch ja doch noch was aufschwatzen können. Vielleicht sollte ich lieber Wein verkaufen als Bunker.“ Also wenn er jedem Kunden so nebenbei noch was anbietet, kann Elke sich bestimmt nicht über den Umsatz beklagen.

Weihnachtsfeier!

Es ist wirklich wahr, wir haben heute unsere Weihnachtsfeier gehabt. Bereits im vorigen Jahr war es so, dass wir aus der Weihnachtsfeier 2000 ein Neujahrstreffen Anfang Januar gemacht haben. Nun, daraus wurde in diesem Jahr nichts, Es gab am Anfang des Jahres zu viele Termine und es passte immer nicht so richtig.

Aber jetzt haben wir es geschafft. Wir waren in einem Restaurant oder vielleicht eher eine Kneipe in der Nähe unseres Büros. Es soll angeblich die älteste Kneipe Hamburgs sein. Sie heisst „Zur Alten Flöte“. Dort wird ein vorzügliches Essen gekocht. Mit etwas Glück kann man auch vom Fernsehen bekannte Schauspieler treffen.

Wir waren 7 Personen, ein Kollege konnte leider nicht teilnehmen. Es war ein gemütlicher Abend bei Wein und gutem Essen. Mitten in der Woche kann man es sich ja nicht leisten, die Nacht zum Tag werden zu lassen. Deshalb sind wir alle so ca. um 22.00 Uhr aufgebrochen.

Schön ist es, dass ich zu Fuss nach Hause gehen kann. Mein Kollege Per wohnt hier auch in der Nähe. So haben wir uns dann gemeinsam auf den Weg gemacht. Allerdings war Vorsicht angesagt. Die Strassen und Fusswege waren leicht übergefroren. Aber so ein Weg von ca. 20/25 Minuten tut doch sehr gut nach einem feucht-fröhlichen Abend. Denn ein paar Gläser Wein hatte ich ja schliesslich doch getrunken.

Bella Italia

In 3 Wochen haben wir Gäste, Freunde und eine Cousine aus Lübeck. Die Planung ist abgeschlossen, wir zelebrieren einen italienischen Abend. Das Menü steht fest. Die Dekoration ist auch fast fertig – im Kopf. Kleinigkeiten müssen wir uns noch überlegen. Auch die Tischmusik ist zusammengestellt und fertig gebrannt auf CD.

Allerdings möchte ich unseren Gästen einen perfekten Abend gestalten. Das Essen hat natürlich einen grossen Anteil daran.

Bernd hatte mir zu Weihnachten eine Nudelmaschine geschenkt. Bandnudeln haben wir schon mal gemacht. An diesem Wochenende waren die Teigtaschen dran, auch Ravioli genannt. Wir haben die Dinger schon gestern fabriziert und wollten sie heute essen.

Na, perfekt ist es nicht gelungen. Ein paar von den Ravioli haben sich in der Maschine verfangen und waren nicht mehr zu gebrauchen. Wir sind trotzdem satt geworden. Und wir wissen jetzt, worauf wir bei der Herstellung achten müssen. Nichts ist peinlicher, als wenn die Gäste nicht satt werden! Nun, es hat gerade gereicht für uns beide heute. Es war köstlich. Zu den Ravioli gab es eine Sauce aus Olivenöl, Knoblauch, Petersilie, Chilischoten, Salz und Pfeffer. Was meine Kollegen wohl morgen wieder sagen, ich meine wegen dem Knoblauch! Sie werden es überleben.

Wir wissen jetzt, dass unser Menü für unsere Freunde machbar ist und schmeckt. Also, es kann losgehen. Es wird bestimmt ein netter Abend. Schade, dass es noch 3 Wochen dauert bis es so weit ist.

Genervt!

Seit gestern versuche ich, mein Brennerprogramm Nero auf Windows XP zum Laufen zu bekommen. Stunden habe ich damit zugebracht, bisher leider ohne Erfolg. Es tauchen plötzlich Fehlermeldungen auf, die eigentlich damit gar nichts zu tun haben können. Was hat zum Beispiel das Netzwerk damit zu tun? Auch nach dem Download verschiedener Updates funktioniert es nicht. Das Einzige, was passiert ist, dass sich der Rechner aufgehängt hat.

Nun erzählt mir bitte nicht, dass das an Windows XP liegt. Bei Oliver läuft es nämlich!

Inzwischen habe ich gebrannt was ich wollte. Ich habe nämlich noch Windows 98 auf der anderen Festplatte und da läuft Nero. Aber es muss doch eine Möglichkeit geben, dass es unter XP auch funktioniert. Irgendwann möchte ich nämlich das 98 mal löschen.

Die Donnerstagsfrau

Ich begene ihr immer morgens auf meinem Weg zur Arbeit, den ich zu Fuss zurücklege. Immer nur Donnerstags, immer auf dem gleichen Stück des Weges. Sie hat einen leicht trippelnden Gang, sie ist vermutlich über 60 Jahre alt, sie sieht nett aus. Wir schauten uns immer nur kurz an, wenn wir uns begegneten. Eines Tages gab es einen nebensächlichen Anlass sie anzusprechen. Seitdem erzählt sie mir in 1 – 2 Minuten, was sie in der letzten Woche erlebt hat. Inzwischen weiss ich von ihr, dass sie ehrenamtlich in einer in der Nähe gelegenen Klinik arbeitet, und zwar nur Donnerstags.

Seit mehreren Wochen hatte ich sie nicht mehr gesehen und ich machte mir schon Sorgen. Ja, ich habe sie vermisst, Donnerstags, auf meinem Weg zur Arbeit. Ich weiss, wenn ich sie treffe, dass die Woche schon wieder fast vorbei ist und das Wochenende naht. Ausserdem ist es schön, auf dem Weg zur Arbeit etwas menschliche Wärme zu geniessen, denn das ist es, was sie ausstrahlt.

Auch heute Morgen traf ich sie wieder nicht. Ich schaute in die Seitenstrasse, aus der ich sie manchmal kommen sah, Wir winkten uns dann zu, wenn wir nicht gerade mit Regen und Wind zu kämpfen hatten. Wo ist sie nur, meine Donnerstagsfrau?

Aber heute Abend war sie da. Wir haben uns noch nie abends getroffen. Wir begegneten uns da, wo wir uns immer treffen, nur sie ging auf der anderen Strassenseite. Unsere Blicke trafen sich, wir winkten uns zu. Ich rief über die Strasse, dass ich sie vermisst habe. Sie antwortete etwas. Die vorbeifahrenden Autos verschluckten ihre Worte. Ich ging zu ihr hinüber. In 2 Minuten erfuhr ich, dass sie krank gewesen war, dass sie im Moment mit der Bahn zur Arbeit fährt, aber dass wir uns bald wieder treffen würden. Ich freue mich – auf meine Donnerstagsfrau.

Wochenende

Fast eine Woche lang habe ich nichts veröffentlicht. Wahrscheinlich verläuft mein Leben eher langweilig. Jeden Tag der gleiche Ablauf: Wecker – ein paar Minuten kuscheln – aufstehen – duschen – anziehen – zur Arbeit gehen – nach Hause gehen – den Abend gemeinsam verbringen – schlafen gehen – kuscheln – einschlafen. Und am nächsten Tag das Gleiche von vorn.

Manchmal frage ich mich, was das eigentlich soll. 5 Tage in der Woche arbeiten und sich auf das Wochenende freuen. Ist das der Sinn des Lebens? Nicht, dass mir der Job nicht gefällt oder mir keinen Spass macht. Es ist aber doch schöner, wenn ich frei habe und mit Bernd zusammen die Tage geniessen kann. Nach dem Aufwachen länger kuscheln, zusammen einkaufen oder nur bummeln, den Tag gemeinsam verbringen. Ich könnte mir gut vorstellen, gar nicht arbeiten zu müssen. Wie schon gesagt, mir macht mein Job Spass – aber ich könnte auch ganz gut in den Tag hinein leben.

In der Mittagspause habe ich uns endlich das Spiel „Die Siedler von Catan“ gekauft. Es ist schon erstaunlich, was es für Preisunterschiede gibt. Bei Karstadt sollte es fast 23 Euro kosten. Dabei hatten wir es im vorigen Jahr in einem Geschäft für 35 Mark gesehen. 23 Euro ist also zu teuer. In der Hamburger City liegen die grossen Kaufhäuser zum Glück ziemlich dicht beieinander. Wenn man weiss, was man sucht und wo man es findet, kann ich in der Mittagspause alle entsprechenden Geschäfte aufsuchen. Ich bin dann in das nächste Kaufhaus gegangen, GalerieaKaufhof. Siehe da, hier ist das Spiel 5 Euro billiger! Das entspricht in etwa dem Preis, der uns in Erinnerung ist. Klar, da habe ich natürlich zugeschlagen.

Heute mussten wir noch einkaufen. Morgen kommen nämlich Freunde, Harald und sein Freund Matthias, zum Fondue. Um 18.00 Uhr war ich zu Hause. Wir sind dann gleich losgefahren und waren erst um 20.00 Uhr wieder zu Hause. Aber so haben wir den morgigen Tag und können alles in Ruhe vorbereiten.

Wir freuen uns auf die Beiden!

Frühling

Eines meiner Hobbys ist ja mein Balkon, bzw. die Blumen dort. Vor ein paar Tagen hatte ich gelesen, dass Rosen schon im Februar gedüngt werden sollen um die Blütenbildung anzuregen. 4 verschiedene Rosen gibt es auf meinem Balkon. Die Anschaffung ist zwar nicht ganz billig, dafür aber einmalig und ausserdem blühen Rosen den ganzen Sommer, so dass man sich ziemlich lange daran erfreuen kann.

Also habe ich heute den Rosendünger aus dem Keller geholt, um die Rosen mit dem notwendigen Nährstoff zu versorgen. Auf dem Balkon war es windstill, die Sonne schien und es war relativ warm, jedenfalls dort, wo die Sonnenstrahlen den Balkon erreichten.

Unsere Balkonstühle aus Teakholz stehen das ganze Jahr dort und luden ein, einen Moment die Frühlingssonne zu geniessen. Leider kommt vor der Freude die Arbeit, ich musste einen Stuhl erst reinigen. Aber dann hab ich dort fast eine Stunde in der Sonne sitzen können. Mit einer Tasse Espresso und der Lektüre des „Hinnerk“ habe ich die Balkon-Saison für dieses Jahr eröffnet.

Die Null

Heute Morgen habe ich die Null gesehen – auf der Waage! Wir machen nämlich seit Anfang Januar Diät. Das ist auch dringend erforderlich. Den Anstoss machte eine Bemerkung von Oliver, meinem Sohn, auf einem Familientreffen kurz vor Weihnachten. Er meinte, ich hätte Speckrollen im Nacken. Speckrollen! Unglaublich. Na ja, vor Weihnachten lohnt es ja nicht, mit einer Diät zu beginnen. Gerade in diesem Jahr wurden wir mit Kuchen und Süssigkeiten ziemlich reichlich versorgt. In der ersten Januarwoche hatte ich noch Urlaub. Aber dann ging es los. Als ich am 7. Januar morgens auf die Waage stieg, hatte ich mein bisher bestes Kampfgewicht von 86 kg. Es gab also dringenden Handlungsbedarf. Mein Ziel war es, 80 kg zu erreichen.

Ab sofort fiel das Abendessen aus, das meistens sowieso nur aus Süssigkeiten bestand. Gelegentlich gab es auch mal eine kleine Käseplatte oder wir liessen uns einen Croque kommen. Die ersten Tage waren schlimm. Aber selbst wenn wir essen gewollt hätten: Der Kühlschrank war leer – und das war auch gut so. Doch mit der Zeit gewöhnten wir uns daran. Wenn wir jetzt Hunger haben, greifen wir zur Wasserflasche.

Und heute das Ergebnis: Ich habe die Null gesehen, wenn auch nur ganz knapp: 80,9 kg. Ich bin stolz auf mich, 5 kg in 4 Wochen! Am Ende der nächsten Woche werde ich mein Ziel erreicht haben – vielleicht wiege ich dann sogar unter 80 kg. Dann kann ich sagen: Ich habe die Sieben gesehen.